Theatergruppe Bell präsentiert turbulente Komödie
„Eine Sprachbox namens Alessa“
Bell. „Eine Sprachbox namens Alessa“ heißt die neue Boulevardkomödie des beliebten Theaterensembles aus dem Backofenbauerdorf Bell. Die Proben sind nach Karneval gestartet und die Premiere des Stückes findet bereits am Samstag, den 10. Mai in der Gemeindehalle in Bell statt.
Die beliebte Theatergruppe, die bereits seit 22 Jahren jedes Jahr unter der Regie von Melanie Lill, ihre ständig wachsende Fangemeinde mit einer Komödie begeistert, möchte ihr Publikum auch in diesem Jahr zu Lachsalven hinreißen.
Saskia Cassandra Marx aus Mendig bereichert in diesem Jahr die Gruppe.
Außerdem gehören die routinierten Allrounder German Heuft und Ralf Thelen, die bereits seit 22 Jahren Mitglied des Ensembles sind, sowie die bühnenerfahrenen Martina Zavelberg, Birgit Bohlen und Simone Gasper der Gruppe an, sowie Andre Müller, Bürgermeister Stefan Zepp, Andreas Geilen und Melanie Lill . Monika Bühler übernimmt die Arbeit der Souffleuse.
In diesem Jahr wurde auch die Technik optimiert, erstmals kommen Headsets zum Einsatz, die von dem Team der evangelischen Kirchengemeinde Mendig professionell bedient werden.
Die Komödie in 3 Akten aus der Feder von Beate Irmisch wird in Bell insgesamt 5-mal aufgeführt. Premiere ist am 10. Mai um 20 Uhr. Die 2. Vorstellung findet am Sonntag, den 11. Mai um 17 Uhr statt. Außerdem am Freitag, den 16. Mai und Samstag, den 17. Mai jeweils um 20 Uhr. Die letzte Aufführung ist dann am Sonntag, den 18. Mai um 17 Uhr.
Karten sind ab sofort erhältlich bei Blumenhaus Geilen, Bahnstraße 20 in Mendig, sowie bei Melanie Lill, Nippesstraße 4 in Bell, Tel. (0 26 52) 14 18, und bei Monika Bühler unter Tel. (0 26 52) 27 34. Wie immer können Karten an der Abendkasse hinterlegt werden.
