Allgemeine Berichte | 03.07.2025

Feierliche Eröffnung des AWO Quartierstreff

V. l. n. r.: Nadja Dühr (Caritasverband), Bianca Jochen (ASB), Michaela Naunheim (Vorständin AWO Rheinland), Rudi Frick (Präsident des Präsidiums AWO Rheinland), Tanja König (Bereichsleitung Hochwasserhilfe und Quartiersmanagement Bad Neuenahr-Ahrweiler), Arno Münn (Quartiersmanager AWO Rheinland).  Foto:Eric Bubacz

Bad Neuenahr. Bei hochsommerlichen Temperaturen öffnete das Team des Quartiersbüros gemeinsam mit Vorständin Michaela Naunheim und dem Präsidenten des Präsidiums Rudi Frick am 1. Juli pünktlich um 15 Uhr die Türender neuen Begegnungsstätte für Alt und Jung in der Mittelstraße 46 in Bad Neuenahr-Beul. Vor dem symbolischen Durchschneiden des roten Bandes, begrüßte Rudi Frick, die zahlreichen Gäste. Gekommen waren neben interessierten Bürger*innen, langjährige und neue Partner*innen der AWO vor Ort, Vertreter*innen anderer Träger, Verbände, Vereine und Institutionen der Stadt. Hans-Jürgen Juchem, Beigeordneter der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, richtete Grüße des Bürgermeisters Herrn Orthen aus und freute sich über das auch zukünftige Engagement der AWO Rheinland in der Region. Der Geschäftsführer des Vereins „Zukunftsregion Ahr“, David Bongart, ist froh, dass gemeinsam mit der AWO an einem Strang gezogen wird, wenn es um die Schaffung eines starken Netzwerks und um innovative Lösungen für eine lebenswerte Region geht.

Die AWO Rheinland setzt mit der Eröffnung des Quartierstreffs ein klares Zeichen für die Zukunft. Der Verband hat es sich seit 2018 zur Aufgabe gemacht professionelles Quartiersmanagement im Ortsteil Bad Neuenahr-Beul zu etablieren. So werden Begegnungsräume geschaffen, Synergien gehoben und die Bedarfe aller Menschen im jeweiligen Sozialraum durch passgenaue Angebote bestmöglich gedeckt. Rudi Frick betonte während seiner Ansprache die Wichtigkeit, das, während der Flutkatastrophe im Juli 2021 als Soforthilfe begonnene Engagement zukünftig, mit den über Jahre gestärkten Bündnissen vor Ort, noch professioneller fortzusetzen. Durch den Umzug in die größeren Räumlichkeiten bieten sich neue Möglichkeiten für bedarfsgerechte Angebote. Der Bedarf wurde im Rahmen einer im Herbst 2024 durchgeführten Sozialraumanalyse in unterschiedlichsten Beteiligungsformaten mit Bürger*innen und Interessensvertreter*innen konkretisiert. Während der Eröffnungsfeier gab es ein buntes Treiben und über den Nachmittag verteilt kamen immer wieder neue Gäste dazu. Es entstanden großartige Gespräche darüber, wie der „Raum“ mit Leben gefüllt, welche Synergien noch gehoben werden könnten, und es wurden bereits zahlreiche Ideen gesponnen.

Die Initiative der AWO Rheinland wird über Mittel des Förderers AWO Deutschland Hilft noch bis einschließlich 2027 finanziert.

V. l. n. r.: Nadja Dühr (Caritasverband), Bianca Jochen (ASB), Michaela Naunheim (Vorständin AWO Rheinland), Rudi Frick (Präsident des Präsidiums AWO Rheinland), Tanja König (Bereichsleitung Hochwasserhilfe und Quartiersmanagement Bad Neuenahr-Ahrweiler), Arno Münn (Quartiersmanager AWO Rheinland). Foto:Eric Bubacz

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