Allgemeine Berichte | 08.12.2025

Gemeinsam zum Beruf

An vielen Ständen konnten sich die Schüler informieren.  Foto: privat

Ahrweiler. Die Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Realschule plus (EKS) und der Realschule Calvarienberg hatten die Gelegenheit, sich auf der diesjährigen Berufsmesse über verschiedene Berufsfelder, Ausbildungswege und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Unter dem Motto „Gemeinsam zum Beruf“ öffnete die Messe in der Sporthalle des Calvarienbergs nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr erneut ihre Türen.

Insgesamt 40 Aussteller waren vor Ort, um den Jugendlichen der Klassen 8 bis 10 einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Berufsfelder zu bieten. Die Messe stellte eine wertvolle Plattform dar, auf der die Schüler direkt mit Vertretern aus verschiedenen Branchen in Kontakt treten konnten.

Schulleiter Marco Bastiaansen betonte die Bedeutung der Veranstaltung: „Wir freuen uns über das Engagement unserer Partnerbetriebe und -unternehmen, die für unsere Schülerinnen und Schüler ein hervorragendes Ausbildungsplatzangebot vor Ort bereithalten. Die Berufsmesse ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg der Jugendlichen in die Ausbildung, denn sie bietet allen Beteiligten eine wertvolle Möglichkeit, frühzeitig miteinander in Kontakt zu treten.“

Neben informativen Gesprächen und Präsentationen war das Motto „Mitmachen und Ausprobieren“ ein zentraler Bestandteil der Veranstaltung. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und verschiedene Tätigkeiten auszuprobieren. Workshops und interaktive Stände luden die Schüler dazu ein, ihre Fähigkeiten zu testen und erste Einblicke in potenzielle Berufsfelder zu gewinnen.

Die Berufsmesse 2025 war somit ein voller Erfolg und ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Jugendlichen in ihre berufliche Zukunft. Die Organisatoren freuen sich bereits auf die nächste Auflage der Messe und die Möglichkeit, noch mehr Schüler in ihrer Berufsorientierung zu unterstützen.

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An vielen Ständen konnten sich die Schüler informieren. Foto: privat

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