Allgemeine Berichte | 03.04.2025

Baumspende für den Waldbreitbacher Klostergarten

Heimatliebe: Pflanzen für eine blühende Natur

Kordula Honnef, die Gärtnerin der Klostergärten und Kräuterfrau, und der Bürgermeisterkandidat der Verbandsgemeinde Waldbreitbach Pierre Fischer pflanzen die Kätzchenweide in den Klostergarten.Foto: Anja Loudovici

Waldbreitbach. Den Waldbreitbacher Klosterberg und den Klostergarten kennt Pierre Fischer seit seiner Kindheit, denn er stammt aus Glockscheid und ist oberhalb des Mutterhauses der Waldbreitbacher Franziskanerinnen groß geworden. Mitte März hat er dem Klostergarten eine hängende Kätzchenweide und einen schwarzen Holunder gespendet. Die Bäume hat er gemeinsam mit der Gärtnerin der Klostergärten und Kräuterfrau Kordula Honnef eingepflanzt. „Als Kind habe ich auf den Streuobstwiesen gespielt und bin sehr heimatverbunden. Ich liebe die Natur im Wiedtal“, sagt Pierre Fischer.

Die beiden Bäume passen gut in das Ökosystem des naturnahen Klostergartens. Die hängende Kätzchenweide bietet als Frühblüher Bienen und Hummeln Nahrung. Viele Insekten legen ihre Eier in den Baum ab, dort überwintern sie. Wenn sie im Frühjahr schlüpfen, finden sie direkt Nahrung. Der schwarze Holunder ist eine uralte Nutzpflanze: „Sowohl die Blüten als auch die vitaminreichen, Immunsystem stärkenden Früchte können gegessen werden. Zusätzlich liefern sie Nahrung für Bienen, Insekten und Vögel“, erläutert Kordula Honnef. Sie freut sich über die zwei neuen Pflanzen, die jetzt den Klostergarten bereichern.

Kordula Honnef, die Gärtnerin der Klostergärten und Kräuterfrau, und der Bürgermeisterkandidat der Verbandsgemeinde Waldbreitbach Pierre Fischer pflanzen die Kätzchenweide in den Klostergarten. Foto: Anja Loudovici

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