Tierschutzverein Mayen e. V.
Helft Finjas!
Die verspielte Finjas benötigt eine teure Behandlung
Finjas kann sich im Moment nur unter Schmerzen bewegen. Foto: privat
Mayen. Der Tierschutzverein Mayen bittet die Leser der BLICK aktuell um Unterstützung bei der Behandlung von Hund Finjas. Der aktive und lebenslustige Rüde hatte in den letzten Wochen angefangen, beim Spielen und auf Spaziergängen zu humpeln und wurde plötzlich nach kurzer Zeit müde und schlapp. Schmerzmittel halfen nur vorübergehend und eine Röntgenuntersuchung brachte dann Klarheit: beide Ellenbogen zeigten eine fortgeschrittene ED und infolgedessen hatten sich bereits einige Arthrosen gebildet, die ihm Schmerzen bereiteten. Die behandelnde Tierärztin stellte fest, dass es für eine Operation zu spät sei udn empfahl eine Goldakupunktur. Mit dieser Behandlung haben die Tierschützer aus Mayen bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht und würden sie auch gern für Finjas ermöglichen.
Laut der Tierklinik würde eine solche Behandlung allerdings zwischen 1000 und 5000 Euro kosten - für den Tierschutzverein Mayen eine große Summe.
Jeder Leser, der dem aktiven Finjas helfen möchte, bald wieder schmerzfrei Löcher zu buddeln und mit Hundefreundin Aisha zu spielen, kann den Tierschutzverein Mayen mit einer Geldspende bei den Behandlungskosten unterstützen.
Das Spendenkonto lautet:
Tierschutzverein Mayen
DE73 5765 0010 0000 0245 54
Verwendungszweck: Finjas
