Solarverein Goldene Meile
„Macht die Dächer voll“
Mini-Symposium in der Remagener Rheinhalle am 24. Januar
Remagen. Am 24. Januar führt der Solarverein Goldene Meile e. V. seine Veranstaltungsreihe „Mini-Symposium“ mit der elften Ausgabe unter dem Titel „Macht die Dächer voll (Teil 2)“ fort. Beginn der Veranstaltung im Foyer der Rheinhalle in Remagen ist diesmal 18.30 Uhr. Die Weltklimakonferenz in Kattowitz zeigte erneut, dass die Staatengemeinschaft nicht rechtzeitig wirksame Maßnahmen gegen den beschleunigt wirkenden verheerenden Klimawandel ergreift. Zudem hat der Gesetzgeber im Eiltempo ein Energiesammelgesetz verabschiedet, das ebenfalls keine wirksamen Maßnahmen gegen den Klimawandel enthält. Im Lichte dessen müssen die Bürger ihr Schicksal verstärkt selbst in die Hände nehmen, um dem Kreistagsbeschluss von 2011 „100 Prozent Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030“ und den Ergebnissen des Bundesforschungsprojekts EnAHRgie nun wirksame Maßnahmen folgen lassen. Das schier unerschöpfliche Potenzial der Sonnenenergie ist dafür ideal geeignet. Der Solarverein führt deshalb einen zweiten Teil von „Macht die Dächer voll“ durch und zeigt auf, wie man der Nutzung der Sonnenenergie im Landkreis Ahrweiler zum Durchbruch verhelfen kann.
Das Impulsreferat hält Susanne Jung, Diplom-Ingenieurin und Öffentlichkeitsreferentin im Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. sowie Beisitzerin bei der Clearingstelle EEG/KWKG in Berlin, wenn es um Rechtsthemen zur Photovoltaik bzw. zu Energiespeichern geht. Im zweiten Referat des Abends trägt Malte Zieher, Politikwissenschaftler und Master of Sustainability Economics and Management sowie Vorstandsmitglied im Bündnis Bürgerenergie e.V. zum komplexen rechtlichen Rahmen für Eigenverbrauchs-, Mieterstrom- und Gemeinschafts-Solaranlagen vor. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei dem Engagement von Bürgern, denen die Europäischen Union (EU) einen verbesserten Rechtsrahmen für die erneuerbare Eigenversorgung und den Bürgerstromhandel anbietet.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
CDU-Ortsverband Koblenz-Karthause
Ehrung für langjährige Mitgliedschaft
Karthause. Die Vorstandsmitglieder des CDU-Ortsverbands Koblenz-Karthause Heinz Laws und Siegfried Schmidt wurden für ihre langjährige Parteimitgliedschaft vom CDU-Kreisvorsitzenden Josef Oster MdB geehrt.
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Koblenz. Zu ihrer diesjährigen Weihnachtsfeier mit Weihnachtsgebäck, weihnachtlichen Erzählungen und Gedichten lädt die Senioren Union Koblenz Mitglieder und Interessierte jeden Alters am Donnerstag, 11. Dezember 2025 um 15 Uhr ins Weinhaus Antonius, Koblenzer Straße 29 in Koblenz-Moselweiß ein.
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Forstamt Koblenz
Einladung zur „Schnupperweihnacht“
Koblenz. Das Forstamt Koblenz öffnet am Sonntag, 7. Dezember 2025, seine Pforten zur alljährlichen „Schnupperweihnacht“.
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