Sinzig. Über 35 Jahre arbeitete die gelernte Erzieherin Magdalena Dawid in den Kindertagesstätten in Sinzig. Seit 1993 war sie als Leiterin der Einrichtung „Max und Moritz“ in Bad Bodendorf tätig, wo sie sich bei Kindern, Eltern und Kolleginnen großer Beliebtheit erfreute. In ihrer langjährigen Tätigkeit betreut die rührige Kindergärtnerin inzwischen schon die Kinder und Kindeskinder ihrer ersten Schützlinge. Bürgermeister Andreas Geron dankte ihr für ihre Verbundenheit zur Stadt Sinzig und ihre zuverlässige Arbeit in den vergangenen Jahren während einer kleinen Feierstunde im Ratssaal. „Ich bin mir sicher, dass sich die Anforderungen ihres Berufes im Lauf ihrer langen Berufstätigkeit gravierend verändert haben, aber die Kinder haben sich nicht verändert. Sie brauchen Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Zeit. Das hatte und hat für sie und ihre Kolleginnen immer oberste Priorität. Die Rückmeldungen der Eltern bestätigen dies“, würdigte Geron die ausscheidende Leiterin. Seinem Wunsch, dass sie ihren wohlverdienten Ruhestand lange und vor allem bei bester Gesundheit erleben und genießen könne, schlossen sich die zahlreichen Gäste gern an.
Pressemitteilung der Stadt Sinzig
Seit 1993 war Magdalena Dawid als Leiterin der Einrichtung „Max und Moritz“ in Bad Bodendorf tätig.
Bürgermeister Andreas Geron dankte Magdalena Dawid für ihre Verbundenheit zur Stadt Sinzig.Fotos: RASCH
Empfehlung - Magdalena Dawid
geht in Ruhestand Sinzig. Über 35 Jahre arbeitete die gelernte Erzieherin Magdalena Dawid in den Kindertagesstätten in Sinzig. Seit 1993 war sie als Leiterin der Einrichtung „Max und Moritz“ in Bad Bodendorf tätig, wo sie sich bei Kindern, Eltern und Kolleginnen großer Beliebtheit erfreute. In ihrer langjährigen Tätigkeit betreut die rührige Kindergärtnerin inzwischen schon die Kinder und Kindeskinder ihrer ersten Schützlinge. Bürgermeister Andreas Geron dankte ihr für ihre Verbundenheit zur Stadt Sinzig und ihre zuverlässige Arbeit in den vergangenen Jahren während einer kleinen Feierstunde im Ratssaal. „Ich bin mir sicher, dass sich die Anforderungen ihres Berufes im Lauf ihrer langen Berufstätigkeit gravierend verändert haben, aber die Kinder haben sich nicht verändert. Sie brauchen Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Zeit. Das hatte und hat für sie und ihre Kolleginnen immer oberste Priorität. Die Rückmeldungen der Eltern bestätigen dies“, würdigte Geron die ausscheidende Leiterin. Seinem Wunsch, dass sie ihren wohlverdienten Ruhestand lange und vor allem bei bester Gesundheit erleben und genießen könne, schlossen sich die zahlreichen Gäste gern an.(...)
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Leser-Kommentar
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Heidi Wittenschläger-Prange :Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
Mitarbeiter Krankenhaus Remagen :Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
K. Schmidt:1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Uwe Holthaus:Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region.
Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Frank Haderlein :Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
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