Filmvorführung bei der Pfarrei Sankt Arnulf Nickenich
Nicht in Gottes Namen
Am 02.04.2025
Allgemeine Berichte
Filmvorführung bei der Pfarrei Sankt Arnulf Nickenich
Nicht in Gottes Namen
Nickenich. „Nicht in Gottes Namen“ lautet der Titel eines Filmes über verfolgte Priester und Geistliche in der Zeit des Nationalsozialismus. In dem Film wird auch ausführlich der Leidensweg des Nickenicher Pfarrers Johannes Schulz geschildert, der 1942 im Konzentrationslager Dachau qualvoll starb. Er ist einer der sieben Priester der Diözese Trier, die aufgrund ihres Bekenntnisses und Glaubens zum Todesopfer des Nationalsozialismus wurden.
Der Film ist ein Dokumentarfilm von Adolf Winkler. Er stellte den Film kürzlich einer breiten Öffentlichkeit vor. Viele Interessierte auch aus der Pfarrei Sankt Arnulf Nickenich schauten sich nun diesen Film an.
V.li. Elisabeth Schmitz, Karola Breitbach, PGR Vorsitzender Horst Schmitz, Filmproduzent Alois Winkler, Pfarrer Norbert Missong, Kirchenchorvorsitzende Monika Leinz, Bürgermeister Detlev Leersch und Pfarreienratsvorsitzender Wolfgang Weber. Foto: Ottmar Schmitz
Empfehlung - Nicht in Gottes Namen Nickenich. „Nicht in Gottes Namen“ lautet der Titel eines Filmes über verfolgte Priester und Geistliche in der Zeit des Nationalsozialismus. In dem Film wird auch ausführlich der Leidensweg des Nickenicher Pfarrers Johannes Schulz geschildert, der 1942 im Konzentrationslager Dachau qualvoll starb. Er ist einer der sieben Priester der Diözese Trier, die aufgrund ihres Bekenntnisses und Glaubens zum Todesopfer des Nationalsozialismus wurden.(...)
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Joachim Datko:Bei der Bundestagswahl haben die Wähler der AfD 24 % der Sitze anvertraut (152 von 630). Ich bin von Anfang an AfD-Wähler. Bei der Kommunalwahl in Bayern werde ich, wie immer, AfD wählen. Für mich sind...
Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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