RheinAhrCampus in Remagen

Remagen: Hochschulangehörige sind wieder gesund

Remagen: Hochschulangehörige sind wieder gesund

Die FH in Remagen vermeldet gute Nachrichten. Foto: privat

08.04.2020 - 09:16

Remagen. Die Hochschule Koblenz vermeldet erfreuliche Nachrichten: Die beiden an Covid-19 erkrankten Hochschulangehörigen am RheinAhrCampus in Remagen sind mittlerweile vollständig genesen und haben die häusliche Quarantäne ohne weitere Einschränkungen verlassen dürfen. Die Hochschule hatte vor rund drei Wochen bekannt gegeben, dass sich zwei Hochschulangehörige mit dem Coronavirus infiziert hatten und erkrankt waren.

„Das Wohl aller Hochschulangehörigen liegt uns am Herzen. Deshalb freuen wir uns sehr über die Genesung der beiden Erkrankten“, erklärt Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, Präsident der Hochschule Koblenz. Die komplette Umstellung auf virtuelle Lehre bei gleichzeitiger Schließung der Hochschulstandorte für Präsenzveranstaltungen der Studierenden hat spürbar dazu beigetragen, die beabsichtigten Ziele zu erreichen. Auch durch die Absage aller Veranstaltungen und Prüfungen sowie durch eine umfangreiche Homeoffice-Regelung für die Mitarbeitenden sind keine weiteren Corona-Fälle an den Standorten der Hochschule Koblenz aufgetreten. „Den Hochschulen in Deutschland ist es damit gelungen, einen wichtigen Beitrag zur Verlangsamung der Pandemie zu leisten“, so Bosselmann-Cyran.

„Im Bereich der Online-Lehre ist die Hochschule Koblenz an allen Standorten sehr gut aufgestellt. Die Fachbereiche bieten jetzt einen Großteil ihrer Lehrveranstaltungen in digitaler Form an, um eventuelle negative Auswirkungen im Studienverlauf abzufedern“, betont Bosselmann-Cyran. Die Hochschule hat seit einigen Jahren bereits Stäbe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebaut, die die innovativen Professorinnen und Professoren bei der virtuellen Lehre tatkräftig unterstützen. So finden aktuell fast alle Lehrveranstaltungen erfolgreich per Videokonferenz, virtuellem Klassenzimmer oder aber durch Vorlesungsaufzeichnungen, Lernvideos oder die Bereitstellung von Skripten über die Lehrplattform OLAT statt: Hier macht sich die schon vorhandene Expertise bezahlt.

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Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

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Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
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