Gute Kombination aus Bürgernähe und Verwaltungsstrukturen
SPD im Kreis Ahrweiler sieht den Landkreis gut aufgestellt
Kreis Ahrweiler. Im Jahr 2015 hatten sich die damals im Landtag vertretenen Fraktionen (SPD, CDU, Grüne) gemeinsam mit der Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden darauf verständigt, ein Gutachten für eine weiterführende Kommunalreform zu beauftragen. Teile dieses Gutachtens wurden nun durch die Berichterstattung des SWR öffentlich. Demnach schlagen die Gutachter in einer der Varianten vor, den Kreis Ahrweiler und den Landkreis Mayen-Koblenz zusammenzulegen. Christoph Schmitt, Vorsitzender der SPD Kreistagsfraktion: „Wir glauben, dass der Kreis Ahrweiler in seiner aktuellen Größe eine gute Kombination aus Bürgernähe und effizienten Verwaltungsstrukturen hat. Bei der anstehenden Diskussion über die künftigen Strukturen der Kommunalverwaltung haben wir somit sehr gute Argumente, warum der Kreis Ahrweiler eigenständig bleiben soll. Unser Kreis Ahrweiler lebt von der heimatlichen Verbundenheit und dem ehrenamtlichen Engagement der Menschen vor Ort. Dies gilt es auch in Zukunft durch Bürgernähe zu stärken.“ Die SPD im Kreis möchte das Gutachten auswerten, sobald es vorliegt. In der bisherigen Berichterstattung sei es vor allem um die Maximalvariante gegangen. Marcel Hürter, Vorsitzender der SPD im Kreis Ahrweiler: „SPD, CDU und Grüne sowie Landesregierung und kommunale Spitzenverbände habe sich gemeinsam für ein solches Gutachten entschieden. Dabei war es vor allem der CDU wichtig, dass dieses Gutachten unabhängig und umfassend ist.“ Die SPD im Kreis werde sich auch mit den beiden anderen Varianten und insbesondere mit den Vorschlägen zur Aufgabenkritik beschäftigen.
Pressemitteilung der
SPD im Kreis Ahrweiler
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Das Veterinäramt informiert zur Blauzungenkrankheit (BTV-8)
Blauzungenkrankheit: Auswirkungen auf den Kreis Neuwied
Kreis Neuwied. Im Saarland wurde am 6. November 2025 ein Fall der Blauzungenkrankheit des Serotyps 8 (BTV-8) bei einem Wiederkäuer festgestellt. Als Folge gelten einige Gebiete im Landkreis Neuwied nun nicht mehr als frei von BTV-8. Dies hat vor allem Auswirkungen für Tierhalter, Tiertransporte und in geringerem Umfang auch für Jäger.
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Pfaffendorf. Im Rahmen seiner Wahlkreistour besuchte der CDU-Landtagskandidat Andreas Birtel die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Koblenz-Pfaffendorf.
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Torsten Welling MdL und Mechthild Heil MdB beeindruckt von den Ausmaßen der Arbeiten
Einblicke in die Sanierung der Genovevaburg
Mayen. Bei einer gemeinsamen Baustellenbegehung informierten sich der Landtagsabgeordnete Torsten Welling (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) über den aktuellen Stand der Sanierung der Genovevaburg in Mayen.
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