Allgemeine Berichte | 23.05.2025

Schönstätter Marienschule Vallendar

Schülerinnen beschäftigten sich mit dem Thema „Jüdische Spuren in Vallendar“

Die Schülerinnen auf der 8a auf dem jüdischen Friedhof in Vallendar.  Foto: privat

Vallendar. Kurz vor Ostern besuchte die Klasse 8a der Schönstätter Marienschule die ehemalige Synagoge in Vallendar. Danach ging es zum jüdischen Friedhof. Dieser ist zwar klein, aber zeigt gut die jüdischen Traditionen der Gemeinde. Durch den Religionslehrer Götz Girmann erfuhren die Schülerinnen viel über die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg und auch, wieso es heute keine Synagogen mehr in Vallendar gibt.

Am Ende der Exkursion wurden in der Heerstraße und Hellenstraße Stolpersteine gesäubert. Auch über die Geschichte dieser Steine gab es viel zu Lernen. Sie erinnern an jüdische Bürger, die aus ihren Wohnungen bzw. Häusern vertrieben und von denen die meisten von den Nationalsozialisten getötet wurden.

Durch diesen Ausflug lernte die Klasse viel über jüdische Spuren in Vallendar.

Die Schülerinnen auf der 8a auf dem jüdischen Friedhof in Vallendar. Foto: privat

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