Stabwechsel beim Verein der Rosenfreunde Löhndorf e.V.

Torsten Richter wurdezum neuen Vorsitzenden gewählt

Torsten Richter wurde
zum neuen Vorsitzenden gewählt

Der Vorstand der Rosenfreunde Löhndorf mit ihrem neuen Vorsitzenden Torsten Richter (vorne Mitte). -RÜ-

Löhndorf. Die Rosenfreunde Löhndorf haben einen neuen Chef. Der heißt Torsten Richter und trat die Nachfolge von Rolf Berger an, der den Verein 18 Jahre lang geführt hatte. Dies ist das wichtigste Ergebnis der jüngsten Jahreshauptversammlung des Vereins, der sich im Rosendorf um die edlen Blüten kümmert. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Rosenfreunde Löhndorf konnte der noch amtierende Vorsitzende Rolf Berger 20 Mitglieder willkommen heißen. Anschließend hielt die Schriftführerin Karin Bermel einen Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres. So konnte sie unter anderem über eine sehr gute Resonanz bei den Rosenschnitten im Frühjahr und Herbst berichten. Auch der Ausflug ins Rosendorf Steinfurth und nach Bad Nauheim war bei den Mitgliedern gut angekommen. Die Kassiererin Nadine Mondry erläuterte in ihren Ausführungen die Einnahmen und Ausgaben und die Kassenlage. Nachdem im Anschluss auf Antrag der Kassenprüfer der Kassiererin und dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt wurde, stand die Neuwahl beziehungsweise größtenteils die Wiederwahl des Vorstandes an.

Neuwahlen

So kandierte Rolf Berger nicht mehr als Vorsitzender. Er schlug Torsten Richter, einen jungen engagierten Neubürger als seinen Nachfolger vor, der in der Versammlung einstimmig gewählt wurde. Er selbst bleibt dem Vorstand als Beisitzer erhalten. Georg Mondry ist weiterhin stellvertretender Vorsitzender und Nadine Mondry bleibt Schatzmeisterin. Karin Bermel wurde erneut in das Amt der Schriftführerin gewählt. Als Beisitzer wurden Günter Chateney, Angela Funk, Maria Heinzkill und Edgar Höhn wiedergewählt. Weitere Beisitzer sind Rainer Gersdorf und Elvira Schepers-Israel. Kassenprüferinnen sind Heidi Vogt und Gudrun Zirfas. Als fachlicher Beirat steht Dorothee Weber dem Verein weiterhin zur Verfügung.

Friedhelm Münch regte an, Möglichkeiten bezüglich der Einbindung von Kindern und Jugendlichen in den Verein zu überdenken.