Trauertreff in Remagen
Remagen. Durch den Tod eines nahestehenden Menschen ist auf einmal alles anders. Trauernde überkommen Emotionen wie Zweifel, Angst, Wut, Ohnmacht, Schuld und Verlassen sein. Sie sind oft sehr verletzlich oder haben das Gefühl, in einer anderen Welt zu leben als alle um sie herum. So unterschiedlich die Menschen sind, so verschieden sind sie in der Art und der Dauer des Trauerns. Aufgehoben dürfen sich Trauernde beim Hospiz-Verein Rhein-Ahr fühlen – egal, wie sie empfinden. Dessen Trauertreffs bieten Raum und Zeit, Solidarität zu spüren und sich mit anderen Trauernden auf den Weg zu machen, um das Leben ohne den vertrauten Partner wieder zu schätzen. Sie bieten Verständnis in der Trauerphase und helfen, das Leben wieder als wertvolles Geschenk zu sehen und anzunehmen. Der Trauertreff mit Frühstück nach der Flutkatastrophe findet statt am Mittwoch, 24. November von 9.30 bis 11.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus hinter der Kirche in der Marktstr. 25 in Remagen. Dazu sind alle Menschen die trauern eingeladen. Bitte rechtzeitig anmelden, Tel. (0 26 41) 2 07 79 69. Bitte an die erforderliche Schutzmaske denken. Voraussetzung: zweimal geimpft, wobei die letzte Impfung mindestens zwei Wochen zurückliegen muss oder mit einem gültigen Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Nach Absprache sind auch Einzelgespräche möglich. Ansprechpartnerin ist Berta Anna Bauer, Tel. (0 26 41) 2 07 79 69. Informationen und Anmeldung: Hospiz-Verein Rhein-Ahr e.V., Hauptstraße 62, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, info@hospiz-rhein-ahr.de, Tel. (0 26 41) 2 07 79 69.
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Bahn lässt Fahrgäste erneut im Unklaren – Ortsvorsteher übt scharfe Kritik
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Grüne zum Ausbau des Radwegs in Moselweiß
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Rhein macht Anpassungen nötig
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