Andernach. Für den Mittwoch 14.1.2026 15:11 Uhr lädt der VdK zum karnevalistischen Stammtisch ins ehemalige Schwesternwohnheim, Hochstraße, in Andernach alle Mitglieder und Freunde ein. Für Kaffee, Nauzen, Vorträge, Musik und Kaltgetränke ist gesorgt. Die Anmeldung ist ab sofort bei Edeltrud Zimmermann, Tel.: 02632/491646 oder bei Marlies Hoffmann unter: 02632/4035067 möglich.
Der VdK Andernach freut sich auf seine Gäste.
Andernach. Mittlerweile ist es schon eine kleine Tradition geworden, dass an jedem letzten Schultag eines Jahres das Friedenslicht aus Bethlehem von den Pfadfinder:innen aus Andernach ans Bertha-von-Suttner-Gymnasium (BvSG) gebracht wird. So auch in diesem Jahr, und Schulleiterin Katharina Kaever erinnerte daran, dass das Friedenslicht aus einem Land komme, wo Frieden keine Selbstverständlichkeit sei, und wie besonders es deshalb sei, hier in Europa in Frieden leben zu können.
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Bad Hönningen. Am Sonntag, den 14. Dezember fand in der Feldbunnehütte in Bad Hönningen die diesjährige Weihnachtsfeier des Bürgervereins Bad Hönningen e.V. statt.
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Mendig. Auch 2026 wird es in Mendig wieder „Sagenhaft musikalisch“. An insgesamt sechs Abenden kann sich das Publikum auf internationale Musikerinnen und Musiker sowie erstmals auf ein cineastisches Open-Air-Highlight aus der Zeit als die Bilder laufen lernten freuen. Start in das „Sagenhaft Musikalisch“-Jahr, das auch Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz ist, ist bereits Ende Februar.
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Kreis Cochem-Zell. Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster hat Anfang November 2025 die Initiative „einfach.machen“ gestartet, um Bürgerinnen und Bürgern eine unkomplizierte Möglichkeit zu geben, bürokratische Hürden und Probleme auf allen Ebenen zu melden – von der Orts- und Verbandsgemeinde über Kreis und Land bis hin zu Bundes- und EU-Behörden.
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Andernach. Am 19. Dezember 2025 wurde im St. Nikolaus-Stiftshospital das 1000. Baby des Jahres geboren: Luca ist gesund und munter und der ganze Stolz von Mutter Lisa und Vater Benedict Büscher aus Bad Neuenahr-Ahrweiler.
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Mayen. Nach einem schweren Motoradunfall und einem langen Aufenthalt auf der Intensivstation des St. Elisabeth Mayen hat Paul van Eymeren das Haus nun erneut aufgesucht – diesmal jedoch unter erfreulichen Umständen: Bei seinem Besuch im Dezember wollte sich der Niederländer persönlich für die hervorragende medizinische Versorgung bedanken und zugleich die Erinnerungen an diese intensive Zeit verarbeiten.
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