Leo Biewer ist neuer Präsident des DRK-Bezirksverbandes Koblenz
Verbindung zwischen den Kreisverbänden stärken
Mülheim-Kärlich. Die Delegierten der DRK Bezirkstagung in Mülheim-Kärlich haben einstimmig Leo Biewer zum Präsidenten des DRK-Bezirksverbandes Koblenz gewählt. Als Vizepräsidenten wurden von der Versammlung Klaus Dalpke und Hans Imo bestimmt. Der DRK-Bezirksverband Koblenz ist mit rund 93.000 Fördermitgliedern der größte von drei DRK-Bezirksverbänden in Rheinland-Pfalz.
In seiner Ansprache an die Delegierten stellte Präsident Leo Biewer dar, dass er seine Aufgabe darin sehe, die Verbindung zwischen den Kreisverbänden untereinander und zum Landesverband zu stärken und bei Bedarf die Funktionsträger vor Ort zu beraten und die Kontakte zu den politischen Mandatsträgern zu pflegen und auszubauen.
Gerade in den vergangenen zwölf Monaten sei es gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Landesregierung, den kommunalen Verwaltungen und deren Spitzen im nördlichen Rheinland-Pfalz geschafft worden, die Flüchtlingswelle zu bewältigen und somit vielen Menschen in Not zu helfen. Biewer dankte den haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK für ihren unermüdlichen Einsatz.
Er habe vor Ort erlebt, zu welchen außerordentlichen Leistungen die Betreuer fähig waren. Dabei hob Präsident Biewer die gute Zusammenarbeit des DRK mit anderen caritativen Einrichtungen, dem THW, den Feuerwehren, den Kirchen und den vielen freiwilligen Ehrenamtlern, hervor.
Der Vorsitzende des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Präsident Rainer Kaul, dankte den Delegierten des Bezirksverbandes Koblenz stellvertretend für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die geleistete, sehr gute Arbeit.
Dabei zeigte er das große Aufgabenspektrum des DRK in Rheinland-Pfalz mit zum Beispiel dem Betreiben von Krankenhäusern, dem Rettungs- und Blutspendedienst, den Pflegediensten, den stationären Senioreneinrichtungen, den Behinderteneinrichtungen, Kindertagesstätten und Ausbildungsverwaltungen in Betrieben und Schulen auf. Ergänzt wurde dies durch die Aktivitäten der Bereitschaften, des Jugendrotkreuzes und des Verbandes der Schwesternschaften.
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