Monika Weber-Lambert lädt ein
Waldbaden für den Schwanenteich
Am Sonntag, 16. Juni
Sinzig. Zum Waldbaden braucht man weder eine Badewanne noch Wasser und Seife. Man versteht unter dem Begriff einen achtsamen Aufenthalt im Wald. Nicht einfach nur wandern oder durch den Wald joggen. Der Duft, das Grün, die Geräusche haben eine beruhigende und wohltuende Wirkung auf Körper und Psyche. Schon 20 Minuten im Grünen, im Wald, im Park oder im Garten reduzieren Stress. Beim Waldbaden geht es darum den Wald mit Ruhe und allen Sinnen wahrzunehmen. Den Boden spüren, tief atmen, den Duft riechen, die Geräusche und die Farben auf sich wirken lassen.
Zusätzlich kann man dabei noch meditieren oder Energieübungen machen. In Japan ist Shinrin-Yoku, Forest Bathing inzwischen eine anerkannte Methode zur Stressreduktion. Dort und mittlerweile weltweit, wird seit mehr als 30 Jahren die Heilkraft des Waldbadens erforscht. Die bisherigen Studienenergebnisse zeigen, dass es sich positiv bei Depressionen und Ängsten auswirkt, den Stresshormonspiegel senken kann, das Immunsystem ankurbelt, den Stoffwechsel anregt und das Herz-Kreislauf-System stärkt. Am 16. Juni um 10 Uhr gibt die Heilpraktikerin Monika Weber-Lambert bei einer kleinen Wanderung eine Einführung in das Waldbaden. Mit dem „Bad unter Bäumen“ gönnen die Teilnehmer sich eine kleine Auszeit vom Alltag und tun Gutes für Psyche und Körper. Die Veranstaltung ist kostenlos, es wird aber um eine Spende zugunsten des Schwanenteichs gebeten. Damit tut man dann noch etwas Gutes für die Tier- und Naturfreunde. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Heilpraxis Monika Weber-Lambert, Grüner Weg 3a in Sinzig. Bei schlechtem Wetter findet alternativ ein kleines Übungsprogramm in der Praxis statt. Anmeldung unter Tel. (0 26 42) 40 98 03 oder an info@mowela.de.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- K. Schmidt: Es läuft, wie politisch gewünscht. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister hat ein Gutachten veröffentlicht im Vorgriff auf die neue Krankenhausplanung des Landes, in dem es heißt: "In einigen Regionen,...
- Wolfgang Huste: Meine Forderungen, auch die Forderungen der Partei Die Linke, lauten: 1. Krankenhäuser müssen in erster Linie dem Wohle der Patienten dienen, dürfen nicht Gewinn orientiert wirtschaften. Es ist zumindest...
Bürger wollen Kita Burgzwerge dauerhaft am jetzigen Platz erhalten
- Thomas Napp: Die derzeitige Containeranlage war als Übergangslösung gedacht und ist baulich nicht für eine langfristige Nutzung ausgelegt. Ich selbst arbeite in solchen Containern und mit der Zeit tauchen dort massive...
„Wie viel Religion verträgt unsere Stadt?“
- H. Schüller: Nein, genau die Frage "wie viel" ist hier die richtige. Denken Sie einmal an die über Jahrhunderte verheerende Dominanz der christlichen Kirche in unserem Land, an Hexenverbrennung, Waffensegung, Judenverfolgung,...
- Boomerang : Die Frage sollte sein - welche Religion verträgt unsere Stadt.
Kantersieg für den FC Luzencia Niederlützingen
FCL setzt sich in der oberen Tabellenhälfte fest
Niederlützingen. Der FC Luzencia Niederlützingen zeigt sich in der Bezirksliga Nord weiterhin in beeindruckender Verfassung.
Weiterlesen
Verhandlungen mit Bonner Investor final gescheitert
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
Remagen. Nun ist es offiziell: Das Maria Stern Krankenhaus in Remagen schließt – und das bereits am kommenden Freitag, 28. November. Im Zuge der Verhandlungen mit einem Bonner Investor konnte somit keine Einigung erzielt werden.
Weiterlesen
Gemeinderatssitzung in Niederzissen
Voller Sitzungssaal
Niederzissen. Zahlreiche Besucher fanden sich bei der jüngsten Gemeinderatssitzung im Foyer der Bausenberghalle ein.
Weiterlesen
