Norbert Röttgen unterstützt interkulturellen Austausch im Wahlkreis

Weltoffene Gastfamilienin der Region gesucht

Rhein-Sieg-Kreis. Geborgenheit und Sicherheit schenken während des Schüleraustauschs und dabei selbst eine bereichernde Erfahrung machen: Ab September 2022 haben Familien in der Region wieder die Möglichkeit, ein internationales Gastkind für ein halbes oder ein ganzes Schuljahr bei sich zu Hause aufzunehmen. Rund 230 Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren reisen in diesem Sommer mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. nach Deutschland, um hier in einer Gastfamilie Kultur und Sprache des Landes kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Viele Gastfamilien entwickeln lebenslange Freundschaften zu ihren Gastkindern.

Gemeinsam mit AFS sucht der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Norbert Röttgen Familien, die Jugendliche für einen Zeitraum von sechs Wochen bis zu einem Jahr bei sich aufnehmen möchten. „Der internationale Jugendaustausch ist gerade in diesen Zeiten von besonderer Bedeutung“, so Röttgen. „Familien erleben durch die Aufnahme eines Gastkindes eine andere Kultur hautnah und lernen gleichzeitig ihren eigenen Alltag aus einer neuen Perspektive kennen. Jede Familie, die diese bereichernde Erfahrung machen möchte, trägt zum interkulturellen Dialog in der Region bei.“

Gastfamilien sind so vielseitig wie die Welt: Groß- und Kleinfamilien, Paare mit oder ohne Kinder oder alleinstehende Personen können einem internationalen Gastkind ein liebevolles Zuhause auf Zeit bieten – wichtig sind ein großes Herz, ein freies Bett, Gastfreundschaft und Neugierde auf eine andere Kultur.

Die Gastfamilien werden vor und während der Zeit des Austauschs von AFS vorbereitet, begleitet und betreut.

Interessierte, die ein Gastkind ab September 2022 aufnehmen möchten, können sich direkt an die Austauschorganisation AFS wenden – unter der Telefonnummer 0 40/39 92 22-90 oder per Mail an gastfamilie@afs.de. Weitere Informationen gibt es unter www.afs.de/gastfamilienprogramm

Pressemitteilung Wahlkreisbüro

Norbert Röttgen MdB