Allgemeine Berichte | 28.09.2018

Das Gymnasium im Kannenbäckerland informiert

„Zivilcourage!“ gegen Diskriminierung im Alltag

Die Schüler am Gymnasium im Kannenbäckerland studieren Wandzeitungen zum Thema „Zivilcourage“. Privat

Höhr-Grenzhausen. Im Foyer des GiK steht seit dem Tag der Zivilcourage (19. September) eine Plakatwand, unter anderem mit vier Wandzeitungen der Reihe „Was sage ich, wenn…?“ Die Plakate werden von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben und thematisieren, wie man Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Sexismus entgegentreten kann.

Die Aktion lenkt den Blick auf ganz alltägliche Grenzverletzungen bzw. Diskriminierungen und macht deutlich, dass wir oft selbst zu solchen Situationen beitragen, einerseits durch unsere Ausdrucksweise und unser Tun, andererseits dadurch, dass wir beobachtete Grenzüberschreitungen, verbale oder nonverbale, einfach hinnehmen und es versäumen, eine Haltung dazu einzunehmen.

Zum pädagogischen Auftrag einer Schule gehört es, in solchen Situationen Position zu beziehen. Über entsprechende Erfahrungen und Erlebnisse zu reden und dabei die eigene Rolle zu hinterfragen, gemeinsam darüber zu diskutieren, wie wir achtsam mit persönlichen Grenzen umgehen können, das wäre ein Gewinn – nicht nur für die Schulgemeinschaft.

Pressemitteilung Gymnasium

im Kannenbäckerland

Die Schüler am Gymnasium im Kannenbäckerland studieren Wandzeitungen zum Thema „Zivilcourage“. Foto: Privat

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