KEVAG warnt vor Falschaussagen
ACHTUNG vor unseriösen Vertragsangeboten an der Haustür
Koblenz. Derzeit versuchen unseriös agierende Personen die Bürger zu schnellen Vertragsabschlüssen an der Haustür zu bewegen. Kunden sollen mit der Aussage, dass es die KEVAG Mitte des Jahres nicht mehr geben würde, zu einem Wechsel ihres Energieversorgers bewegt werden. Richtig ist, dass die KEVAG-Gruppe und die EVM zum 1. Juli 2014 fusionieren werden. Richtig ist auch, dass die neue Vertriebsgesellschaft unter dem Namen Energieversorgung Mittelrhein AG - kurz „evm“ - auftreten wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich unmittelbar etwas an den bestehenden Stromlieferverträgen mit der KEVAG ändert. Alle Geschäftsbeziehungen mit der KEVAG werden auf die neue Gesellschaft übertragen. Die Kunden der KEVAG-Gruppe werden weiterhin zuverlässig und zu den bestehenden Konditionen mit Energie beliefert, bzw. können die Services des ÖPNV- und des Telekommunikationsanbieters wie gewohnt nutzen.
„Transparenz ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb haben wir bereits Mitte März den neuen Markennamen der fusionierenden Unternehmen in einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Ebenso rechtzeitig werden wir unsere Kunden schriftlich informieren, wenn sich etwas an ihren Produkten und Verträgen ändert“, betont Claudia Probst, Pressesprecherin der KEVAG-Gruppe. Und fügt hinzu: „Wir raten bei Haustürgeschäften grundsätzlich zur Vorsicht und warnen vor spontanem Unterschreiben eines Energieliefervertrages.“ Sollten Bürger Zweifel an der Seriosität einer Person haben oder an Aussagen, die sich auf KEVAG beziehen, können sie sich auch gerne direkt bei KEVAG, bei ihrem Kundenberater oder unter Tel. (02 61)3 92 20 00 rückversichern.Pressemitteilung
KEVAG-Gruppe
