Politik | 22.01.2014

Zwei Fragen an den Oberbürgermeister

Bilanz gezogen und Perspektiven erörtert

Die Mitgliederversammlung des Unterstützerkreises des Oberbürgermeisters stand unter dem Motto: „Koblenz gemeinsam nach vorne“

Blick aktuell:

Vergangene Woche hatte ihr Unterstützerkreis zur Mitgliederversammlung eingeladen. Braucht es einen solchen Kreis denn noch, sie gehen immerhin bald in Ihr fünftes Amtsjahr?

Prof. Dr. Hofmann-Göttig:

Der Unterstützerkreis ist mir nach wie vor sehr wichtig und wird immer zu einem festen Bestandteil meiner Amtszeit gehören.

Da ist es egal, dass Ende April bereits mein viertes Amtsjahr absolviert sein wird. Der mit vollem Namen lautende „Unterstützerkreis des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig e.V.“ ist mein persönliches Organ parteilich unabhängiger Beratung und Meinungsbildung. Hierin sind nicht nur langjährige Freunde und Bekannte verschiedenster politischer Farbgebungen Mitglied, sondern eine große Zahl ebenso an der Kommunalpolitik und Amtsgestaltung des Oberbürgermeisters interessierte Bürgerinnen und Bürger. Der Unterstützerkreis als Verein ist sozusagen die organisatorische Form, jeder einzelne dieses Kreises weiß aber auch, dass sie oder er immer mit Fragen, Kritik und Anregungen an mich herantreten kann. Und viele Mitglieder tun gerade dies, was auch auf meiner Seite immer einen Zugewinn an Sachverstand bedeutet, denn über einen solchen in vielfältigsten Themenbereichen verfügt mein Unterstützerkreis. Deswegen bin ich froh, dass unter dem Vorsitz von Eckhard Kunz und seines Stellvertreters Karl-Jürgen Wilbert, das von mir zum Start meiner Amtszeit ausgegebene Motto „Koblenz gemeinsam nach vorne“ mit dem Unterstützerkreis auch über die letzten Jahre so kontinuierlich und nachhaltig begleitet wurde. Hierfür möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal herzlich Danke sagen und alle an der Arbeit des Oberbürgermeisters und an kommunalen Themen Interessierte einladen, im Unterstützerkreis mitzuwirken.

Blick aktuell:

Was stand denn konkret auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung?

Prof. Dr. Hofmann-Göttig:

Konkret ging es um „Bilanz und Perspektive“. Ich gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr, beispielsweise den Seilbahnerhalt und den Zentralplatz, sowie einen Ausblick auf 2014, also u.a. die Fusion von KEVAG und EVM, die mögliche Fusion im Klinikbereich und die Kommunalwahl. Die anwesenden Mitglieder wurden von mir, wie wir dies schon immer praktiziert haben, mit Informationen aus erster Hand versorgt. So dann haben wir uns im persönlichen Gespräch über diese Themen und eine Menge mehr Dinge, die den Koblenzerinnen und Koblenzern oder einzelnen Mitgliedern des Unterstützerkreises individuell wichtig sind, persönlich ausgetauscht. Gerade darin liegt ja der Reiz der Versammlungen des Unterstützerkreises: persönliche Gespräche in angenehmer Atmosphäre, ohne die Hand vor den Mund halten zu müssen. Es war einmal mehr ein sehr gute Zusammenkunft, die nächste wird nach der Kommunalwahl folgen.

Weitere Infos unter

www.Hofmann-goettig.de

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