Allgemeine Berichte | 20.08.2014

Ferienfreizeiten in Koblenz

Bürgermeisterin zu Gast

Marie-Theres Hammes-Rosenstein besuchte die Träger der verschiedenen Freizeiten

Die Schängel scharten sich um die Bürgermeisterin, welche nicht nur Leckereien zum Naschen, sondern auch einen Scheck mitgebracht hatte. privat

Koblenz. Rund 1.000 Kinder und Jugendliche aus dem Stadtgebiet nehmen jedes Jahr an den von knapp einem Dutzend verschiedener Träger in Koblenz angebotenen Ferienfreizeiten teil. Und wie in jedem Jahr machte Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein gemeinsam mit Vertretern des Jugendamtes die Runde zu den Freizeiten, bei denen die meisten Schängel einen Teil ihrer Ferien verbringen.

Natürlich kam sie nicht mit leeren Händen: Mit einer süßen Überraschung und einem Scheck im Gepäck besuchte sie die Ferienfreizeiten, die vom AWO Kreisverband Koblenz e.V., dem Caritasverband Koblenz e.V., der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Lützel, der Universität Koblenz-Landau/Fachgebiet Techniklehre, dem VfL Kesselheim und der Jugendkunstwerkstatt in Kooperation mit dem Jugendamt in verschiedenen Koblenzer Stadtteilen durchgeführt werden. Diese sechs Träger allein betreuen weit mehr als 600 Schängel.

Ob auf dem Fort Asterstein (AWO Kreisverband Koblenz e.V.), im Zeltlager „auf dem Herding“ in Kesselheim (VfL 09/31 Kesselheim e.V.), in Metternich (Universität Koblenz-Landau), in Koblenz-Lützel (Evangelische Kirchengemeinde), auf der Karthause (Caritasverband Koblenz e.V.) oder auf dem Oberwerth (Jugendkunstwerkstatt in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt) - überall bereiteten die an den Ferienfreizeiten teilnehmenden Kinder und ihre Betreuer/innen dem „hohen Besuch“ aus der Verwaltung einen freudigen Empfang.

Mit der Übergabe einer symbolischen Geldspende in Form eines Schecks zeigte sich Marie-Theres Hammes-Rosenstein bei den Verantwortlichen und den mehr als 80 ehrenamtlichen Betreuern erkenntlich, von denen viele früher selbst an den Freizeiten teilgenommen haben und die durch ihr Engagement die spannenden und erlebnisreichen Tage der Stadtranderholung erst möglich machen. Und natürlich hatte sie für die Nachwuchs-Schängel auch wieder einen leckeren Snack zum Naschen mitgebracht.

Die Stadtranderholungen und Ferienmaßnahmen mit ihren vielfältigen Angeboten für die Oster-, Sommer- und Herbstferien sind seit vielen Jahren eine feste und begehrte Größe in Koblenz. Sie leisten für berufstätige Eltern nicht nur einen wichtigen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern bieten auch den Koblenzer Kindern, deren Eltern nicht in Urlaub fahren, spannende und erlebnisreiche Ferientage „vor der Haustür“.

Im Vordergrund stehen Spiel, Spaß, Action, außerschulisches Lernen und das Schließen neuer Freundschaften. Zum vielseitigen Freizeitprogramm zählen Ausflüge, Kino- und Schwimmbadbesuche, Naturerlebnisse und kreative Angebote.

Pressemitteilung

Stadt Koblenz

Die Schängel scharten sich um die Bürgermeisterin, welche nicht nur Leckereien zum Naschen, sondern auch einen Scheck mitgebracht hatte. Foto: privat

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