Politik | 11.04.2014

Ein besonderes Sportangebot in Koblenz

Finnenbahn dient der Gesundheit

Fritz Naumann, Denny Blank und Manfred Bastian beim Laufen auf der Finnenbahn. privat

Koblenz. Der Sport „Laufen“ hat sich nach Fußball zu einer weiteren Volkssportart entwickelt. Läufer brauchen oft keine Sporteinrichtungen. So auch in Koblenz, denn an Mosel und Rhein zu laufen, ist eine der schönsten Strecken Deutschlands. Durch die Masse an Sporttreibenden haben natürlich auch Verletzungsprobleme zugenommen. Die wichtigste Frage ist für jeden leidenschaftlichen Läufer nach einer Verletzung, wann er mit dem Training wieder beginnen kann. Hier werden leider oft durch Unwissenheit und übertriebenen Ehrgeiz viele Fehler gemacht.

Jedoch gibt es ein kleines kostenloses Angebot am Sportpark Oberwerth. In der Jupp-Gauchel-Straße befindet sich die sogenannte „Finnenbahn“, deren Benutzung für Bänder und Gelenke schonend wirken kann. Die drei Kommunalpolitiker Fritz Naumann, Denny Blank und Manfred Bastian haben nach einer Verletzungspause an der Finnenbahn wieder begonnen zu laufen. Die drei unisono: „Es ist ein ungewöhnliches Laufen, weil das Nachgeben des Bodenmaterials gewöhnungsbedürftig ist. Jedoch nach zwei, drei Runden hat man sich angenehm an den Bodenbelag gewöhnt.“

Man sollte dieses Angebot der Stadt nutzen, bevor man wieder auf hartem Untergrund Verletzungen riskiert. Pressemitteilung des

SPD-Ortsvereins Altstadt-Mitte

Fritz Naumann, Denny Blank und Manfred Bastian beim Laufen auf der Finnenbahn. Foto: privat

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