Koblenz. „Eine Stadt, in der die Gärten lebendig sind!“ Dieser Slogan gilt für Koblenz auch vier Jahre nach dem Ende der Bundesgartenschau Koblenz 2011 in besonderem Maße. Hierfür steht die „Koblenzer Gartenkultur“ als Marke mit ihren zahlreichen und vielfältigen Aktivitäten. Mit großem Engagement werden die zur BUGA entstandenen Parks und Gärten in Koblenz gepflegt, belebt und bespielt. Die Stadt Koblenz präsentiert gemeinsam mit den Kooperationspartnern, dem Verein Freunde der Bundesgarten-schau Koblenz 2011 e.V. und der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz sowie mitwirkenden Vereinen und Kulturinstitutionen auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm mit mehr als 50 Veranstaltungen.
Die Koblenzer Gartenkultur startet am 1. Mai mit der Saisoneröffnung rund um das Kurfürstliche Schloss und endet mit dem Drachenfest und Herbstvergnügen im Festungspark und in der Festung Ehrenbreitstein am 25. Oktober.
Die Veranstaltungsreihe der Koblenzer Gartenkultur findet im vierten Jahr statt. Auch in diesem Jahr werden bewährte Themenreihen fortgeführt - neue Themen sind hinzugekommen. Vorträge mit historischen Inhalten oder Themen der Stadtentwicklung, kulturelle Angebote, sportliche Aktivitäten, Führungen zu gärtnerischen Themen u.v.m. finden auf den Freiflächen und an ausgewählten Orten statt. Sie bilden eine bunte Palette der Vielfalt für alle, die Koblenz und seine Gartenkultur vom Frühling bis zum Herbst genießen möchten.
Der Verein Freunde der Bundesgartenschau Koblenz 2011 e.V. ist als Partner der Koblenzer Gartenkultur in allen Themenbereiche beteiligt und trägt z.B. mit der Pflege der Staudenbeete im Schloss- und Festungspark besonders sichtbar zu ihrem Gelingen bei.
„Die Koblenzer Gartenkultur bietet seit 2012 dank des großartigen Engagements vieler Vereine und Institutionen einen bunten Reigen von Veranstaltungen. Bemerkenswert ist, dass in diesem Jahr die Zahl der kostenfreien Veranstaltungen erheblich gestiegen ist. ... Dies ist eine Einladung an alle Menschen aus Koblenz, der Region Mittelrhein und an unsere Gäste, unsere Parks und Gärten zu genießen“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig.
Und Andreas Bilo, Geschäftsführer der Koblenz-Touristik, ergänzt: „Die Koblenzer Gartenkultur ist aus touristischer Sicht aus dem Veranstaltungskalender der Stadt Koblenz nicht mehr weg zu denken“.
Gemeinsam für Erhalt und Pflege der Gartenschauanlagen: Andreas Drechsler, Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen, Brigitte Schmutzler, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz; Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Anna Maria Schuster, Geschäftsführerin BUGA-Freunde; Ernst H. Lutz, Vorsitzender BUGA-Freunde; Andreas Bilo, Koblenz-Touristik. Foto: Friedhelm Zermack. Der Schlosspark ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Foto: Dietmar Guth Anna Maria Schuster, Geschäftsführerin der BUGA-Freunde, überreicht Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig eine Fahne mit dem Motiv des Koblenz-Logos. Foto: Friedhelm Zermack
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Koblenz groß geschrieben Koblenz. „Eine Stadt, in der die Gärten lebendig sind!“ Dieser Slogan gilt für Koblenz auch vier Jahre nach dem Ende der Bundesgartenschau Koblenz 2011 in besonderem Maße. Hierfür steht die „Koblenzer Gartenkultur“ als Marke mit ihren zahlreichen und vielfältigen Aktivitäten. Mit großem Engagement werden die zur BUGA entstandenen Parks und Gärten in Koblenz gepflegt, belebt und bespielt. Die Stadt Koblenz präsentiert gemeinsam mit den Kooperationspartnern, dem Verein Freunde der Bundesgarten-schau Koblenz 2011 e.V. und der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz sowie mitwirkenden Vereinen und Kulturinstitutionen auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm mit mehr als 50 Veranstaltungen.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Gartenkultur-wird-inKoblenz-gross-geschrieben-134049.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
Georg Ceres:Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
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