Jahreshauptversammlung der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft
Große setzt auf Kontinuität
Wahlen und Vorschau auf kommende Session
Koblenz. Bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung im Koblenzer Weindorf wurde der Vorstand der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft mit einem großen Vertrauensbeweis der Mitglieder ausgestattet und einstimmig in den jeweiligen Ämtern bestätigt.
Lediglich auf einer Position des Beisitzers gab es eine Veränderung. Für Dirk Barth hat jetzt Mareike Alsbach diesen Posten übernommen. Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende Claudia Probst und dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder konnte Geschäftsführer Dirk Crecelius auf eine erfolgreiche Session 2014/15 zurückblicken. Alle Veranstaltungen der GKKG erhielten eine große positive Resonanz des Publikums, darunter auch das Altstadtfest. Die Schatzmeisterin Inga Leppert konnte den Mitgliedern mitteilen, dass die Gesellschaft auf soliden finanziellen Füßen steht. Die Kassenprüferinnen beantragten die Entlastung des Vorstands, was auch von den Mitgliedern einstimmig angenommen wurde. Präsident Thomas Than gab eine Vorausschau auf die kommende, äußerst kurze Session, bei der natürlich die Mädchensitzung und die Prunksitzung die Höhepunkte des Saalkarnevals werden sollen. Auch die „Kowelenzer Weihnacht“ wird am 9. Dezember wieder im kurfürstlichen Schloss stattfinden. Der Vorverkauf beginnt Mitte Juni bei der Koblenz Touristik am Zentralplatz. Insgesamt gesehen kann die „Große“ auf einen sehr harmonischen Mitgliederabend zurückblicken, mit einem tollen Team als Vorstand und mit viel Zuversicht für eine erfolgreiche Session 2014/15.
Pressemitteilung der GKKG
v.l. Geschäftsführer Dirk Crecelius; Schatzmeisterin Inga Leppert; zweiter Vorsitzender Michael Becker, Beisitzerin Mareike Alsbach; erste Vorsitzende Claudia Probst; Schriftführerin Angela Metzdorf; Beisitzer Hans-Werner Stutzke; stellvertretende Geschäftsführerin Sabine Helmes; Präsident Thomas Than; stellvertretender Schatzmeister Wolfgang Isola. Es fehlt Vizepräsident Wolfgang Maus. Foto: Privat
