AWO führt ihre Landessammlung durch
„Helfer mit Herz“ ziehen wieder von Tür zu Tür
Bis 14. Dezember kann noch gespendet werden
Koblenz. Auch in diesem Jahr sind die freiwilligen Helfer der Arbeiterwohlfahrt wieder unterwegs und sammeln Spenden für in Not geratene Menschen. Ein Teil der Einnahmen fließt jedes Jahr unter anderem als Unterstützung in die Tschernobyl-Hilfe. Vom 4. bis 14. Dezember gehen die „helfenden Hände“ der AWO in ganz Rheinland-Pfalz von Tür zu Tür und bitten um Spenden für Hilfsbedürftige jeden Alters, Geschlechts oder Konfession.
Für Betroffene ist die Notlage, in der sie sich befinden, oft sehr belastend. Die Spendengelder helfen dabei, möglichst vielen Menschen Zugang zu Angeboten wie Kinder-Stadtranderholung, Jugendarbeit, Mutter-Kind-Kuren, Begegnungsstätten, Mobile Soziale Dienste und Betreuungsarbeit zu ermöglichen. Auch regelmäßige regionale und überregionale Projekte wie zum Beispiel die Un-terstützung im rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda, Hilfe für psychisch Kranke und für Menschen in Not vor Ort werden durch die Spendensammlung mitgesichert. Hier haben selbst kleine Beiträge in der Summe eine große Wirkung.
Helfen ist ein zentraler Aspekt der AWO und kommt eben nie aus der Mode. Der Vorsitzende des AWO Bezirksverbandes Rheinland, Rudi Frick, kann dabei auf die Unterstützung von mehr als 3.000 Helferinnen und Helfern in 19 Kreisverbänden und 200 Ortsvereinen zählen, die sich innerhalb des Verbandes unentgeltlich und teilweise schon über Jahre hinweg zum Wohl anderer einsetzen Damit die AWO auch in Zukunft hilfebedürftigen Menschen zu Seite stehen kann, hofft der Bezirksverband auf zahlreiche Spenden. Die Spendensammler der AWO führen einen Ausweis mit sich, den sie auf Wunsch gerne vorzeigen.
Artikel melden
26.12.: A 61: Polizei rettet freilaufenden Hund von Autobahn
- Ellen Rahm: Dieses Foto ist für mich „ Das Foto des Jahres 2025“. Die Rettung des Hundes ist natürlich wunderbar. Was mich aber ganz besonders freut, ist die Tatsache Polizisten so lachend und glücklich zu sehen.
12.12.: Nordlichter über Burgbrohl?
- Klaus Elmar Müller: Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
Wiederaufbau der Ahrtalbahn: „Kaum zu übertreffende Meisterleistung“
- H. Schüller: Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
- H. Schüller: Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
- H. Schüller: In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach den Tätern:
29.12.: Fahndung: Jugendliche überfallen Bonner Kiosk mit Schusswaffe
Bonn. Zwei bislang unbekannte Jugendliche haben am Sonntagabend (28.12.2025) einen Kiosk in der Bonner Nordstadt überfallen.
Weiterlesen
Der Angreifer wurde unverzüglich von der Polizei festgenommen
28.12.: 47-Jähriger nach Messerangriff lebensgefährlich verletzt
Kaiserslautern. Am 28.12.2025 kam es gegen 15:44 Uhr in der Wohnung eines 70-jährigen Mannes in Frankenthal (Pfalz) zu einer Auseinandersetzung zwischen ihm und seinem 47-jährigen Mitbewohner. Im Verlauf des Streits verletzte der 70-Jährige den 47-Jährigen mit einem Küchenmesser schwer.
Weiterlesen
Rettungshubschrauber-Einsatz im Kreis Euskirchen
28.12.:18-Jähriger stürzt mit Kleinkraftrad
Kall-Steinfeld. Am Sonntag, dem 28. Dezember, ereignete sich auf der Landstraße 22 bei Kall-Steinfeld ein Unfall, bei dem ein Kleinkraftrad beteiligt war. Ein 18-jähriger Bewohner von Kall war mit dem Kleinkraftrad in Richtung Kall-Urft unterwegs.
Weiterlesen
