Wirtschaft | 11.06.2014

CI-Zentrum Rhein-Mosel-Lahn                              - Anzeige -

Implantate helfen da, wo Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen

CI-TÜV im Bundeswehrzentralkrankenhaus fand großen Anklang bei den Gästen

Hans-Albert Faber hat beim CI-TÜV alle Angebote wahrgenommen. Hier sehen wir ihn bei dem TÜV-Angebot „Reinigung und Pflege“ zusammen mit der CI-Akustikerin Eva Keil-Becker. privat

Koblenz. Seit zehn Jahren werden in dem am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz angesiedelten CI-Centrum Rhein-Mosel-Lahn Menschen, die mit einem Hörgerät nicht ausreichend hören können, erfolgreich mit einem CI versorgt. Die für den Hörerfolg wichtige Betreuung und Rehabilitation wird hier umfassend und wohnortnah durchgeführt.

Anlässlich des neunten bundesweiten CI-Tages hatte das CI-Zentrum Rhein-Mosel-Lahn vor Kurzem zum CI-TÜV ins Bundeswehrzentral-Krankenhaus (BWZK) nach Koblenz eingeladen. Die Einladung bezog sich auf Nutzer aller auf dem Markt befindlichen CI-Geräte.

Die Besucher, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist kamen, hatten die Möglichkeit, die von ihnen benutzten Geräte fachmännisch durchprüfen zu lassen und sich über Reinigung und Pflege umfassend zu informieren. Auf großes Interesse stieß auch die Demonstration von Zubehör wie Lichtsignalanlagen, Telefone und Funktechnik.

Am Ende des Tages waren Besucher und CI-Experten gleichermaßen zufrieden. Kommentar von Hans-Albert Faber, der aus Mayen gekommen war: „Ich habe von der Veranstaltung für mich viel mitgenommen.

Der Frühjahrs-Check mit Prüf-Siegel ist eine gute Sache. I

nformation und Wartung der Technik sind wichtig. Ich hoffe auf eine Wiederholung. Danke für den Einsatz.“

Damit sprach er wohl vielen Teilnehmern aus dem Herzen.

Hans-Albert Faber hat beim CI-TÜV alle Angebote wahrgenommen. Hier sehen wir ihn bei dem TÜV-Angebot „Reinigung und Pflege“ zusammen mit der CI-Akustikerin Eva Keil-Becker. Foto: privat

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