Rheinischer Verein bietet an
Koblenz im 18. Jahrhundert
Führung am 13. Juli
Koblenz. Seit Thal Ehrenbreitstein im Jahr 1680 die Residenz des Kurfürsten von Trier geworden war, blühte auch Koblenz weiter auf. Einen starken Entwicklungsschub erhielt die Stadt, als sie 1786 selbst Residenz wurde und der Kurfürst das Koblenzer Schloss bezog. Diese kurze Blüte endete abrupt, als Koblenz 1794 französisch wurde. Noch heute aber gibt es im Stadtbild viele Zeugnisse dieser Zeit.
Der Regionalverband Rhein-Mosel-Lahn im Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz lädt zu einer Spurensuche zu dieser Epoche in Koblenz am Samstag, 13. Juli, um 15 Uhr ein. Treffpunkt für die Führung ist auf dem Schlossrondell vor dem Kurfürstlichen Schloss. Gäste sind willkommen. Infos beim Referenten Manfred Böckling unter Tel. (01 70) 3 46 23 82.
