Kultursalon Koblenz
Kultursalon trifft die Engel dieser Stadt
Ehrenamtliche aus Koblenz berichten über ihre Tätigkeiten am 19.10 .
Koblenz. Auch in Koblenz wohnen Engel. Meist sind es sehr leise Engel, die die in Ehrenämtern tätig sind. Was diese ehrenhaften Menschen von anderen unterscheidet, ist die große innere Zufriedenheit. Helfen macht glücklich. Wohltätigkeit scheint das reinste Anti-Aging-Mittel zu sein. Menschen, die sich um das Allgemeinwohl kümmern, leben durchschnittlich sieben bis zehn Jahre länger, wiesen Statistiken des Bundesamts nach.
Ehrenämter kannten schon die Veden, die europäische Antike. Von jedem männlichen Bürger verlangte die griechische Gesellschaft, dass er sich für das Gemeinwohl interessierte und engagierte. Wer diesen Dienst verweigerte, wurde damals als „ideotes“ bezeichnet, ein Wort, das stellvertretend für den schlechten, untätigen Bürger stand. Auch die Römer unterstützten aktive Bürgerschaft. Wie sieht die aktive Mitarbeit am Allgemeinwohl in Koblenz heute aus?
Charity - Ein Blick hinter die Kulissen
Am 19. Oktober heißt es im Kurfürstlichen Schloss „Charity - Ein Blick hinter die Kulissen“. Der Eintritt ist frei.
Koblenz ist eine Stadt die Engel lieben. 21 Stiftungen gibt es, die sich für das Wohl der Koblenzer sorgen. Einige dieser Engel - vielleicht sogar die sympathischsten - hat Petra Lötschert, Leiterin des Kultursalon Koblenz für den 19. Oktober von 17.30 bis 19 Uhr ins Kurfürstliche Schloss eingeladen: Rainer Linnig, erster Vorsitzender der Koblenzer Bürgerstiftung, Dirk Crecelius, Geschäftsführer der Koblenzer Kartenloge, Benjamin Greschner, Sekretär der Stiftung Filippas Engel aus dem Haus Sayn-Wittgenstein und Bernd Neitzert, erster Vorsitzender der Koblenzer Tafel e.V..
Diese Engel berichten über ihre Arbeit, über die Vorteile und Möglichkeiten von Ehrenämtern und wie sich Ehrenämter erwerben lassen.Pressemitteilung
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