MIT bricht Lanze für den Mittelstand
Koblenz/Montabaur. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT, des Bezirks Koblenz-Montabaur, mit dem Vorsitzenden, Detlef Odenkirchen, wehrt sich rigoros gegen die Ausführungen von der SPD-Vorsitzenden und Arbeitsministerin Bärbel Bas bei einer Juso-Veranstaltung. „Eine solche Entgleisung von Frau Bas, halte ich für sehr schwierig“, so Odenkirchen. „Sie spaltet mit diesen Äußerungen die Gesellschaft in unserem Land. Unternehmer, -als die Herren in ihren bequemen Sesseln und im Maßanzug- zu bezeichnen, halte ich nicht nur für forsch, sondern auch für mehr als anmaßend und wird den meisten Unternehmern nicht gerecht. Wer mit solchen Metaphern arbeitet, ist für mich nicht seriös“, fährt Odenkirchen energisch fort. Die Haltung der MIT zum Unternehmertum ist klar und deutlich. Unternehmen tragen einen enormen Beitrag zur Gesellschaft bei. Sie schaffen Arbeitsplätze und geben den Menschen Lohn und Brot, beteiligen sich am Fortschritt unserer Gesellschaft, zahlen die wichtigen Steuern an den Staat. Sie halten unser Land am Laufen und gehen immer auch ein Wagnis ein, sind mutig und zeigen sich oft in wichtigen Entscheidungen risikofreudig. Wir distanzieren uns von solchen Aussagen und möchten auch deutlich zum Ausdruck bringen, wer so argumentiert, gehört nicht in eine Regierungsverantwortung. Odenkirchen weiter: „Da erwarte ich schon ein wenig mehr, für eine der wichtigsten Säulen unseres Staates, nämlich die der Unternehmen, in solch einer Form zu Deformieren“, das gehört sich schlichtweg nicht. Wir fordern ganz deutlich eine Entschuldigung dieser verbalen Entgleisung und bitten um Klärung dieser unhaltbaren Aussage, so der MIT-Bezirksvorsitzende Detlef Odenkirchen. „Es wäre mal generell zu überdenken, wenn einige Minister, bevor sie ein Amt bekleiden, auch entsprechende vorberufliche Kenntnisse hätten. Das könnte in der Ausübung des jeweiligen Amtes, doch sehr von Vorteil sein“, ist sich Odenkirchen sicher.Pressemitteilung
MIT Koblenz-Montabaur
-Presse- und
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