Allgemeine Berichte | 12.07.2013

Musikschule der Stadt Koblenz

Musikkurse für Kinder im Vorschulalter

Angebote in vielen Stadtteilen ab 19. August

Koblenz. Auch im neuen Schuljahr (ab 19. August) bietet die Musikschule der Stadt Koblenz in zahlreichen Außenstellen im Stadtgebiet Musikunterricht an. Die Musikschule möchte mit diesem Angebot in Kindertagesstätten und Grundschulen Eltern weite Anfahrtswege ersparen. In einzelnen Kursen für Kinder im Vorschulalter sind noch Plätze frei.

Die Altersstruktur der Kurse richtet sich nach den unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Kinder: Baby Babble ab fünf Monaten, Musikgarten von 18 Monaten bis vier Jahre, musikalische Früherziehung von vier bis sechs Jahren und musikalische Grundausbildung/Orff-Kreis ab sechs Jahren.

In folgenden Einrichtungen findet der Unterricht statt: in Güls in der Kita Rappelkiste und der Kita St. Servatius; in Lützel in der Kita Pusteblume; in Arenberg in der Grundschule; in Metternich in der Kita Eulenhorst und der Kita St. Johannes; in Asterstein in der Kita Bunte Kleckse; in Arzheim in der Kita Hoffnungskirche und der Grundschule; auf der Karthause im Montessori Kinderhaus und in der Grundschule; in Horchheim in der Grundschule; in Immendorf in der Grundschule.

Ein breites Angebot an Elementarkursen bietet die Musikschule selbstverständlich auch an verschiedenen Wochentagen in ihrer Hauptstelle, Hoevelstraße 6, an.

Weitere Informationen über die Verwaltung der Musikschule unter Tel. 129 2555. Anmeldeformulare über die Internetseite der Musikschule: www.musikschulekoblenz.de. Pressemitteilung

der Stadt Koblenz

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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