Allgemeine Berichte | 05.02.2014

Volksbank Koblenz Mittelrhein hilft Sozialdienst Katholischer Frauen

Neues Hilfsangebot für werdende Eltern

Das Projekt SAFE-Elternausbildung wird von der Koblenzer Volksbank unterstützt

Theodor Winkelmann (rechts) informierte sich bei den SKF-Mitarbeiterinnen (von links) Jessica Yildiz, Ursula Löcherbach, Claudia Iland, SKF-Geschäftsführerin Daniela Veith und Bettina Echtermeyer über das neue Hilfsangebot des Sozialdienstes Katholischer Frauen in Koblenz.privat

Koblenz. Mit dem neuen SAFE-Elternkurs (Sichere Ausbildung für Eltern) bietet der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) ab April eine Plattform für werdende bzw. junge Eltern in besonderen Lebenssituationen.

Theodor Winkelmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Koblenz Mittelrhein, informierte sich vorab bei SKF-Geschäftsführerin Daniela Veith und den Projektleiterinnen über das neue Projekt. Hauptziel ist es, möglichst viele Eltern so zu unterstützen und zu fördern, dass sie auf die Signale Ihres Babys feinfühlig reagieren können. Babys entwickeln dadurch eine sichere Bindung, die wiederum ein stabiles Fundament für die weitere Entwicklung ist. Vor allem Eltern aus der Schwangerenberatung sollen zu diesem Kurs ermutigt werden.

Das SAFE-Programm wurde entwickelt am Universitätsklinikum München. Dort haben sich im letzten Jahr vier Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes Katholischer Frauen zu SAFE-Mentorinnen ausbilden lassen. Der Kurs beinhaltet zehn Gruppentreffen und Einzeltermine. Begleitet werden Eltern ab der 20. Schwangerschaftswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes.

Das Projekt wird von privaten Spenden und der Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ unterstützt. Die Volksbank Koblenz Mittelrhein stellte zudem 4.000 Euro zur Verfügung.Pressemitteilung

Volksbank Koblenz Mittelrhein

Theodor Winkelmann (rechts) informierte sich bei den SKF-Mitarbeiterinnen (von links) Jessica Yildiz, Ursula Löcherbach, Claudia Iland, SKF-Geschäftsführerin Daniela Veith und Bettina Echtermeyer über das neue Hilfsangebot des Sozialdienstes Katholischer Frauen in Koblenz.Foto: privat

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