Politik | 08.01.2014

Juristische Gesellschaft Mittelrhein e.V.

„Offene Welt und begrenzte Demokratie“

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio am 5. Februar

Koblenz. Die Juristische Gesellschaft lädt zum ersten Vortrag von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio am 5. Februar ein.

Die Anfang Dezember 2013 gegründete Juristische Gesellschaft Mittelrhein e.V. (JGM) kommt weiter in Fahrt. „Die Anzahl der Mitglieder nimmt täglich zu“, teilt Manfred Rube, Vorstandsmitglied der Gesellschaft und Geschäftsführer der Handwerkskammer Koblenz erfreut mit.

Zum Programm gehören monatliche Treffen der sehr unterschiedlichen juristischen Richtungen, zu denen nicht nur Juristen gehören, sondern auch zugehörige juristennahe Berufe wie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder Gerichtsvollzieher.

Am Mittwoch, 5. Februar, findet in den Räumen der Debeka-Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, in Koblenz die erste Großveranstaltung der Gesellschaft statt.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio als ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht für einen Vortrag zur Verfügung steht“, führt das geschäftsführende Vorstandsmitglied Dr. Jochen Kerkmann aus.

Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Inhaltlich wird sich Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio mit dem Thema „Offene Welt und begrenzte Demokratie“ auseinandersetzen. Die Einführung wird der Vizepräsident der Universität Koblenz Landau, Prof. Dr. J. Felix Hampe übernehmen.

Weitere Veranstaltungen stehen bereits fest, so wird im März Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Landau über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Verfahrensabsprachen sprechen.

Im Mai wird der Richter am OLG Koblenz Summa Fragen zum Thema „Vergabe ohne Vergaberecht“ beantworten. Weitere Veranstaltungen sind geplant und können auf der Internetseite www.jg-mittelrhein.de eingesehen werden.

Pressemitteilung Juristische

Gesellschaft Mittelrhein e.V.

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