Neujahrsempfang der SPD-Goldgrube
Parteigeschichte und Neuigkeiten aus Mainz
150-jähriges Parteijubiläum und Generationswechsel im Land im Fokus
Koblenz-Goldgrube. Auf ihrem traditionellen Neujahrsempfang feierten die Goldgruber Sozialdemokraten das 150-jährige Bestehen der Partei und informierten Bürger und Mitglieder aus erster Hand über den Generationswechsel in Mainz. Generalsekretär Alexander Schweitzer, der inzwischen als Generalsekretär zurückgetreten ist und als Sozialminister Ministerpräsidentin Malu Dreyer in ihr vorheriges Amt gefolgt ist, war der Einladung gefolgt und berichtete von Kurt Becks Abschied und der Wahl der ersten Frau an die Spitze des Landes. Zuvor hatte der stellvertretende Vorsitzende der SPD, Sascha Westphal, die Veranstaltung eröffnet, ehe Ferhat Cato als langjähriger Vorsitzender die 150-jährige SPD-Geschichte referierte und Willy Brandt zitierte: „Die SPD ist die älteste demokratische Partei in Deutschland und musste sich nie umbenennen. Ihr große historische Leistung war und ist, dass sie nie Krieg und Diktatur über das eigene Volk, noch über andere Völker gebracht hat.“ Zahlreiche Ehrengäste begrüßten die Sozialdemokraten, darunter der Generaldirektor Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Thomas Metz, sowie der Direktor des Arbeitsgerichtes Hajo Gans und der langjährige Fraktionsvorsitzende der SPD und Landtagsabgeordnete, Heinz Sondermann (Rübenach), der besonderen Applaus erhielt. Zu guter Letzt wurde auch Bundestagskandidat Detlev Pilger begrüßt.
Besondere Gäste sind in jedem Jahr auch die Sternsinger der Goldgrube, die für soziale Projekte in der Dritten Welt sammeln und immer beim Neujahrsempfang gerne gesehen sind.
Pressemitteilung der
SPD Goldgrube
