TuS Koblenz stellt sich auch auf Oberliga ein
„Plan B“ in Arbeit
Petrik Sander bleibt wohl Cheftrainer
Koblenz. Der Cheftrainer der TuS Koblenz dürfte auch im Falle eines Abstiegs aus der Regionalliga Petrik Sander heißen. Während eines Sponsorentreffens erklärte Frank Linnig, dass sich Verein und Coach im Kern einig seien. „Der Verbleib von Petrik Sander ist die wichtigste Weichenstellung im sportlichen Bereich“, betonte das Aufsichtsratsmitglied. Dem stimmte auch Professor Dr. Werner Hecker zu. Der Club-Präsident: „Unser Blick kann nur in die Zukunft gerichtet sein. Wir müssen die Situation annehmen und als Neuanfang verstehen.“ Sander gab nach der enttäuschenden Saison auch gleich die Marschroute vor: „Es geht darum, das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen. Gelingt das durch gute Arbeit auf dem Platz, bin ich davon überzeugt, dass eine Spielzeit in der Oberliga gar nicht so weh tut, sondern vielmehr eine Chance für den Verein sein kann.“ Dass viele Sponsoren der TuS auch in der fünfthöchsten deutschen Spielklasse die Treue halten, beweise das Beispiel des Hauptsponsors Linnigpublic. Der Agenturchef kündigte an, die Unterstützung selbst dann auf dem für die Regionalliga vereinbarten Niveau zu lassen und nicht zu reduzieren. „Damit will ich nochmals ein klares Zeichen der Solidarität und Verbundenheit setzen“, erläuterte Linnig. Zugleich bedankte er sich speziell bei den Sponsoren, deren feste Zusagen für ein ligaunabhängiges Engagement bereits vorlägen.
Pressemitteilung TuS Koblenz
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