Allgemeine Berichte | 13.12.2013

Koblenzer Polizei übte den Ernstfall

Rettung vom 23 Meter hohen Seilbahnpfeiler

Am 13.12.2013

Allgemeine Berichte

Koblenzer Polizei übte den Ernstfall

Rettung vom 23 Meter hohen Seilbahnpfeiler

Koblenz. Einen beeindruckenden Einsatz zeigte am Freitagmorgen die Koblenzer Berufsfeuerwehr an der Seilbahn. Bei einer Übung wurde angenommen, dass ein Doppelmayr-Mitarbeiter sich bei Wartungsarbeiten auf dem 23 Meter hohen Pfeiler verletzt hatte und von den Kollegen nicht geborgen werden konnte. Betriebsleiter Wolfgang Laas rief die Feuerwehr, die unter Leitung von Zugführer Olaf Becker die Drehleiter ausfuhr und nach Erstversorgung den „Verletzten“ in einer Trage auf dem Drehleiterkorb sicher auf den Boden brachte und den DRK-Rettungssanitätern übergab.

Foto: Hep

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Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.

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