Ein starkes Duo für Koblenz und die Region
Roger Lewentz und Detlev Pilger im Dialog
Koblenz. Roger Lewentz und Detlev Pilger bilden ein starkes Team, so sieht es zumindest David Langner, der Chef der Koblenzer SPD. „Mit Roger Lewentz als Landtagsabgeordneten und Detlev Pilger als künftigem Bundestagsabgeordneten für Koblenz und die Region, sind wir dann in beiden Parlamenten hervorragend vertreten.“ Langner begrüßte den Vorsitzenden der rheinland-pfälzischen SPD, Roger Lewentz, zur letzten „60 Minuten SPD - im Dialog“ Runde vor der Bundestagswahl.
Lewentz zeigte sich begeistert vom engagierten Wahlkampf, den Detlev Pilger und sein Team führen. „Die Menschen hier in der Region spüren, dass Detlev Pilger sie versteht, sie fühlen sich von Detlev Pilger in ihren Sorgen und Anliegen ernst genommen. Er ist einer von ihnen und deshalb bin ich zuversichtlich, dass Detlev Pilger sehr gute Chancen hat, nicht nur in den nächsten Bundestag einzuziehen, sondern dass er es schaffen wird, das Direktmandat in unserem Wahlkreis zu gewinnen.“
Gute Nachrichten brachte Lewentz aus Mainz mit. Im nächsten Doppelhaushalt werden Gelder für den Bau des ersten Teilabschnitts der Fortführung der Nordtangente eingestellt. „Ein erfreuliches Kapitel in einer schier unendlichen Geschichte, die den Menschen besonders in der Rübenacher-, aber auch in der Trierer- und Mayener Straße seit Jahrzehnten viel abverlangt hat“, meinte auch Pilger, der sich gemeinsam mit allen Ratskollegen dafür einsetzen will, dass nun auch Stadtrat und Stadtverwaltung die finanziellen Voraussetzungen für dieses wichtige Infrastrukturprojekt schaffen.
Nach dem Quantensprung, den Koblenz in Sachen Stadtentwicklung in den letzten zehn Jahren hingelegt hat, wird es in den kommenden Jahren um so wichtiger sein, die verfügbaren finanziellen Mittel für die Daseinsfürsorge der Menschen an Rhein und Mosel gezielt einzusetzen. „Die Brückensanierung hat dabei für eine Stadt mit zwei Flüssen eine existenzielle Bedeutung. Sie muss absolute Priorität haben“, so Lewentz, der eine finanzielle Unterstützung des Landes zusagt.
Ein weiteres Thema, auf das Detlev Pilger immer wieder angesprochen wird, ist die Tatsache, dass Koblenz als Oberzentrum im nördlichen Rheinland-Pfalz viele Angebote und Einrichtungen von überregionaler Bedeutung vorhält, die auch gern und rege von den Menschen aus der Region in Anspruch genommen werden. Bei der Finanzierung und Unterhaltung dieser Angebote beteiligen sich die umliegenden Städte und Landkreise aber nur unzureichend oder gar nicht. Detlev Pilger sieht da großen Regulierungsbedarf. „Das kann aber nur auf Landesebene angegangen werden, damit eine einheitliche Regelung geschaffen werden kann. Die ist unbedingt nötig, um Städte wie Koblenz weiter zu entlasten“, fordert Pilger abschließend.
Pressemitteilung des
SPD-Stadtverbands Koblenz
