Politik | 08.01.2014

Neuer Standort für die Sitzgruppe zwischen Güls und Metternich

Sitzgruppe wandert moselaufwärts

musste zur Bundesgartenschau 2011 weichen

Die vier weißen und ein schwarzer Sitzstein, ein Geschenk der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Mittelrhein an die Stadt Koblenz, werden zukünftig die Spaziergänger des Moselufers zwischen Güls und Metternich zur Rast einladen. privat

Koblenz. Fünf kunstvoll gestaltete Sitzsteine zierten bis zu den Baumaßnahmen zur Bundesgartenschau 2011 das Peter-Altmeier-Ufer und boten dem Spaziergänger Gelegenheit den Blick auf das schöne Moselufer von Lützel zu genießen. Dann verschwanden die vier weißen und ein schwarzer Sitzstein, die ein Geschenk der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Mittelrhein an die Stadt Koblenz sind. Doch aus der Erinnerung von BUGA-Aufsichtsratsmitglied Christian Altmaier verschwand die von Steinmetz- und Steinbildhauermeister Frank Knipp gefertigte Sitzgruppe nicht. Nachdem sich das Ratsmitglied an Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig gewandt hatte, wurde ihm mitgeteilt, dass ein neuer Standort gesucht werde und der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen (EB67) beauftragt ist, mit der Steinmetzinnung hierüber zu beraten. Bis dahin lagerten die Steinkunstwerke in einem Betriebshof der Stadt und verwitterten zusehends. Jetzt konnte Altmaier gemeinsam mit seinem Ratskollegen und Ortsvorsteher von Güls, Herrmann-Josef Schmidt, bei einem Besuch der Firma Natursteine A. Knipp die Sitzgruppe in gereinigtem Glanz bewundern. Die gute Nachricht, dass auch ein Standort gefunden wurde, der von allen Seiten Zustimmung widerfährt, wurde gleich mitgeliefert. Die Sitzgruppe wandert moselaufwärts. Vom Peter-Altmeier-Ufer wird sie zukünftig die Spaziergänger des Moselufers zwischen Güls und Metternich zur Rast einladen. Die Zustimmung der städtischen Gremien wird nunmehr eingeholt, sodann soll die Sitzgruppe mit kreisrunder Gedenktafel noch vor der Eröffnung der Tourismussaison wieder aufgestellt werden, informierte Geschäftsführer Frank Knipp, die Ratsmitglieder. Diese werden den Werkleiter des EB67, Rüdiger Dittmar, um Ausarbeitung der entsprechenden Beschlussvorlagen für die städtischen Gremien bitten. „Es wäre sehr schön, wenn wir vor dem Blütenfest diese prächtige Steinmetzarbeit auf der schönen Moselseite zwischen Güls und Metternich einweihen könnten“, so Altmaier und Schmidt nach dem Besuch im Steinmetzbetrieb.

Pressemitteilung der

SPD-Fraktion Koblenz

Die vier weißen und ein schwarzer Sitzstein, ein Geschenk der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Mittelrhein an die Stadt Koblenz, werden zukünftig die Spaziergänger des Moselufers zwischen Güls und Metternich zur Rast einladen. Foto: privat

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