Allgemeine Berichte | 28.05.2014

Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales veröffentlicht Jahresbericht 2013

Sozial, familienfreundlich und offen für alle Generationen

(V. l) Bernhard Pottbäcker, Leiter des Kommunalen Sozialdienstes und der örtlichen Betreuungsbehörde, Gerd Strunk, stellvertretender Leiter des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein und Martina Schüller, Leiterin des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales.Privat

Koblenz. Die Stadt an Rhein und Mosel zu einer „Stadt zum Bleiben“ zu machen, in der sich generationenübergreifend alle Bürgerinnen und Bürger wohl und gut aufgehoben fühlen, ist ein erklärtes Ziel der Stadtverwaltung, bei dessen Realisierung dem Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales auch aus dem eigenen Selbstverständnis heraus eine zentrale Rolle zukommt. Gemeinsam mit kirchlichen und freien Trägern, mit Verbänden, Institutionen, Initiativen und ungezählten Ehrenamtlichen engagiert sich das Amt seit Jahren erfolgreich für ein soziales und gerechtes Miteinander, für den Abbau sozialer Benachteiligungen, für Kinder- und Familienfreundlichkeit, und arbeitet intensiv daran, die Lebensqualität für alle Generationen und sozialen Schichten zu verbessern und auch die dafür erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen.

Das Amt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vieler Bürgerinnen und Bürger. Wie vielfältig diese Lebenssituationen sein können und wie flexibel das Amt darauf reagiert, zeigt ein Blick auf das vergangene Jahr, in dem es neben vielem Anderen um folgende Themen ging:

 Wohnen

Das Amt beteiligte sich an der Erstellung des Koblenzer Wohnraumversorgungskonzepts, das Planungsgrundlage für die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums für alle Generationen, für Familien, aber auch für Singles und kleine Haushalte, ist.

 Teilhabe

Nach der Auftaktveranstaltung und einer „Zukunftskonferenz“ wurde gemeinsam mit dem Landkreis Mayen-Koblenz der Abschlussbericht „Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz“ verabschiedet.

 Pflege

In zwei sehr gut besuchten Veranstaltungen der regionalen Pflegekonferenzen im Frühjahr und Herbst 2013 wurde unter anderem das Schwerpunktthema „Pflegefachkräftemangel“ diskutiert, dem im Zuge des demografischen Wandels heute und in Zukunft ganz besondere Bedeutung zukommt.

 Kindeswohl:

Gemeinsam mit einer wachsenden Zahl von Akteuren aller damit befassten Professionen arbeitet das im Jugendamt koordinierte Netzwerk Kindeswohl seit seiner Gründung an der permanenten Optimierung des Kinderschutzes in Koblenz. Damit trägt es entscheidend zum Kinderschutz in Koblenz bei.

 Familie und Beruf

Das Koblenzer Bündnis für Familie, ebenfalls im Jugendamt koordiniert, setzt sich seit Anbeginn mit großem Erfolg für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf ein. Sein besonderes Augenmerk galt auch in der betrieblichen Kindertagesbetreuung, der Organisation von Kinderbetreuungsangeboten in Ferienzeiten und dem Kinderschutzprogramm „Schängel in Sicherheit“.

 Kindertagesbetreuung

Da der Kindertagesbetreuung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine entscheidende Rolle zukommt, arbeitet das Jugendamt seit Jahren intensiv an der Schaffung ausreichender Angebote. In den letzten fünf Jahren gelang es, das Angebot an Kita-Plätzen bedarfsgerecht auszubauen und die Anzahl der Krippenplätze fast zu verdoppeln. Mit den zurzeit in den Stadtteilen Oberwerth, Güls und Rauental entstehenden Kitas, die in diesem Jahr fertiggestellt werden, übertrifft Koblenz die bundesweit als Durchschnitt angenommene Versorgungsquote von 39 Prozent für unter Dreijährige und wird damit dem Rechtsanspruch auf einen Kindertagesstättenplatz gerecht.

 Kinder- und Jugendarbeit

Dies umfasst eine Vielzahl von Angeboten und Hilfen. Eines der gefragtesten Angebote im vergangenen Jahr war, wie schon in den Jahren zuvor, der vom Jugendamt in Kooperation mit der Jugendkunstwerkstatt durchgeführte „Bauspielplatz“ mit über 600 Kindern und Jugendlichen.

 Familienhilfe

Mit einer Vielfalt von Angeboten reagiert das Jugendamt auf Konflikt- und Krisensituationen in Familien. Diese werden in zunehmendem Maße auch aktiv nachgesucht - ein Zeichen dafür, wie sehr das Amt als kompetente Beratungs- und Hilfsinstitution von seinen Klientinnen akzeptiert und geschätzt wird.

Detaillierten Einblick in die Arbeit des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales gibt der im Jugend- und Bürgerzentrum auf der Karthause von Frau Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Amtsleiterin Martina Schüller, Gerd Strunk (stellvertretender Amtsleiter und Leiter der Abteilung „Verwaltung“) und Bernhard Pottbäcker (Leiter der Abteilung „Kommunalen Sozialdienstes und örtliche Betreuungsbehörde“ in Vertretung für die Jugendamtsleiterin Elvira Unkelbach) vorgestellten Jahresbericht. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr und, anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Amtes in seiner aktuellen Organisationsform, auch im Langzeit-Vergleich, sofern dieser möglich ist:

 Senioren & Soziales

Im Zuge des demografischen Wandels steigt die Zahl der Rentner kontinuierlich an; immer weniger können ihren Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen und/oder Vermögen selbst sicherstellen. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Fallzahl in der Grundsicherung nach SGB XII um knapp 7 Prozent auf 2.299 (2012: 2.155); im Vergleich zum Jahr 2004 stieg sie um 34,1 Prozent.

Die Bruttoausgaben der Grundsicherung nach SGB XII stiegen gegenüber dem Vorjahr (rund 11 Millionen Euro) um 8,1 Prozent auf knapp 12 Millionen Euro und liegen damit um 71,2 Prozent über dem Ergebnis des Jahres 2004. Die Steigerung dieser Leistungen ist auch auf die ständig steigenden Lebenshaltungskosten und die dadurch erfolgten Anpassungen der Regelsätze und der Unterkunftskosten zurückzuführen. Den höchsten Zuwachs in diesem Bereich verzeichnet die ambulante Grundsicherung; es erhöhten sich die Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr (rund 9,5 Millionen Euro) um 9,2 Prozent auf knapp 10,4 Millionen Euro, womit sich die Aufwendungen in 2004 (rund 5,4 Millionen Euro) nahezu verdoppelt haben.

Da mit zunehmendem Alter das Risiko für Erkrankung und Pflegebedürftigkeit steigt, nahm in der Hilfe zur Pflege die Zahl der ambulanten und stationären Fälle insgesamt gegenüber dem Vorjahr (1.061 Fälle) um 2,7 Prozent auf 1.090 zu; im Zehnjahresvergleich betrug der Zuwachs 20,4 Prozent steigende Vergütungen in der Pflege ließen die Gesamtaufwendungen gegenüber 2012 (knapp 9 Millionen Euro) allerdings um 4,1 Prozent auf knapp 9,4 Millionen Euro ansteigen, was im Vergleich zu 2004 (knapp 5,9 Millionen Euro) einem Zuwachs von knapp 60 Prozent entspricht.

Die Eingliederungshilfe verzeichnet zwar aufgrund von Wegzug, Hilfebeendigung und Tod einen leichten Rückgang der Fallzahl auf 1.067 Fälle (minus 4 Prozent; 2012: 1.111 Fälle), jedoch führen Vergütungserhöhungen auch in diesem Bereich trotz der leicht gesunkenen Fallzahl zu insgesamt höheren Kosten. Insgesamt lagen die Aufwendungen in diesem Bereich (brutto) bei rund 25,1 Millionen Euro, das sind 2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Im Bereich SGB II - Jobcenter gingen erfreulicherweise auch im Jahr 2013 die Bedarfsgemeinschaftszahlen erneut zurück (2013: 4.619; 2012: 4.787). Im Vergleich zu den Bedarfsgemeinschaftszahlen der ersten Jahre 2005 (5.585) und 2006 (5.901) ist damit eine deutliche Reduzierung eingetreten. Gleichzeitig konnten die städtischen Aufwendungen für die Kosten der Unterkunft und Heizung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf knapp 18,1 Millionen Euro reduziert werden, ein Ergebnis, das Koblenz als einzige kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz erreicht hat.

Im Bereich Asyl (AsylbLG) hinterlassen die Auswirkungen des so genannten „arabischen Frühlings“, von Terror und internen Konflikten deutliche Spuren. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Fallzahl dieses Sachgebiets von 146 Fällen auf 459 weit mehr als verdoppelt; gegenüber dem Vorjahr kamen 187 neue Fälle hinzu (plus 69 Prozent). Hauptherkunftsländer der Asylbegehrenden waren in 2013 die Länder Syrien, Irak und Iran sowie - zusammgefasst - die Balkanstaaten Serbien, Mazedonien und Bosnien.

Mit dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des II. und XII. Buches SGB wurde ein Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder und Jugendliche unter 25 Jahren eingeführt mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien ein Mindestmaß an Bildung und Teilhabe zu ermöglichen. Die Gesamtaufwendungen in diesem Bereich beliefen sich in 2013 auf knapp 0,49 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 6,5 Prozent gegenüber 2012 (rund 0,46 Millionen Euro). Am häufigsten beantragt wurden Leistungen für Schulbedarf, Mittagsverpflegung und mehrtägige Klassenfahrten. Die neu eingeführte Leistung des Betreuungsgeldes wurde binnen vier Monaten bis Jahresende in 126 Fällen beantragt.

 Jugend und Familie

Eines der wichtigsten Themen in der Arbeit des Jugendamtes war auch der mit hohen Aufwendungen verbundene Ausbau der Kindertagesbetreuung zur Erfüllung des Rechtsanspruchs für Kinder ab dem ersten Jahr. Im Zuge der Umsetzung des vom Stadtrat beschlossenen Maßnahmepakets, das insbesondere den Neubau beziehungsweise die Erweiterung von drei städtischen Einrichtungen vorsieht, entstehen in den Stadtteilen Oberwerth, Rauental und Güls zehn neue Gruppen mit 180 neuen Plätzen, von denen 72 Plätze für Kinder unter drei Jahren vorgehalten werden. Das Finanzvolumen beträgt 8,6 Millionen Euro, an Bundes- und Landeszuschüssen sind für die Vorhaben insgesamt knapp 1,7 Millionen Euro bewilligt.

Insgesamt beliefen sich die Aufwendungen, zu denen Zuschüsse für Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, Personal, Sprachförderung und Fahrtkosten zählen, auf rund 24,9 Millionen Euro, das sind 3,2 Prozent mehr als in 2012 (rund 24,1 Millionen Euro). Zum Vergleich: 2004 lag dieser Betrag bei rund 13,1 Millionen Euro. Auf Grund einer im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 Prozent niedrigeren Landeserstattung gingen die Erträge auf insgesamt 12,6 Millionen Euro zurück, das sind rund 1,7 Millionen Euro oder 11,9 Prozent weniger als 2012 (rund 14,3 Millionen Euro).

Im Bereich der Hilfen zur Erziehung stieg die Fallzahl gegenüber 2012 um knapp 3 Prozent auf 1.085 Fälle an (2012: 1.055). Im Vergleich hierzu fiel der Anstieg der Aufwendungen trotz höherer Kostensätze mit einem Plus von 2,5 Prozent relativ moderat aus. Die Aufwendungen des Leistungsbereiches insgesamt beliefen sich auf rund 13,3 Millionen Euro (2012: knapp 13 Millionen Euro).

Ein deutlicher Anstieg der Hinweise auf Kindeswohlgefährdungen und auch Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche ist zu verzeichnen. Die Anzahl neuer Hinweise verdoppelte sich nahezu im Vergleich zum Vorjahr auf 85 (2012: 44); insgesamt stieg die Fallzahl gegenüber 2012 um 48,5 Prozent auf 98 (2012: 66). Eine Risikoeinschätzung erfolgte in 78 Fällen (2012: 53), sodass zum Jahresende noch 20 Fälle im Bestand verblieben (2012: 13).

Auch bei den Inobhut- und Herausnahmen von Kindern und Jugendlichen stieg die Fallzahl deutlich: Mit 109 Fällen lag sie um knapp 20Prozent über der in 2012 registrierten Fallzahl (91). Die höchsten Zuwachsraten innerhalb dieses Bereiches verzeichneten die (kostenintensive) Heimerziehung als Krisenintervention mit 63 Fällen (2012: 48) sowie die Inobhutnahme in Einrichtungen mit 27 Fällen (2012: 18). Demzufolge stieg auch die Zahl der Unterbringungstage deutlich an: Sie liegt mit insgesamt 8.386 um 14,2Prozent über dem Vorjahresergebnis (2012: 7.341).

Nach Rückgang des Aufkommens im Vorjahr ist in der Jugendgerichtshilfe ein erheblicher Anstieg der Eingänge festzustellen, der sich auch in 2014 fortsetzt. Die Zahl aller Fälle stieg um knapp 17 Prozent auf 1.237 (2012: 1.060). Die höchste Zunahme ist mit 18,5 Prozent bei männlichen Jugendlichen zu verzeichnen, die mit knapp 80 Prozent auch den höchsten Anteil in der Jugendgerichtshilfe stellen.

Auch die Zahl der Jugendgerichtshilfe-Verfahren legte mit 15,3 Prozent im Vergleich zu 2012 deutlich zu (2013: 1.189; 2012: 1.031). Die Gründe für diese Entwicklung sind im Kontakt mit den Ermittlungsbehörden noch zu analysieren. Das Haus des Jugendrechts könnte hierfür ein geeignetes Forum darstellen.

Die Aufwendungen des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales betrugen in 2013 rund 133,3 Millionen Euro, was einem Anstieg von mehr als 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2004 (87,6 Millionen Euro) entspricht und um knapp 4 Prozent über dem Vorjahresergebnis liegt (2012: 128,5 Millionen Euro).

Unter Berücksichtigung der teilweisen Finanzierung durch Bund und Land und weiterer Einnahmen ergab sich im Jahr 2013 ein Zuschussbedarf in Höhe von rund 74 Millionen Euro, das sind 2,1 Prozent (1,5 Millionen Euro) mehr als im Vorjahr. Im 10-Jahresvergleich (Ergebnis 2004: Knapp 60,3 Millionen Euro) betrug der Zuwachs 23 Prozent.

Hinweis

Der Jahresbericht des Amtes, für Jugend, Familie, Senioren und Soziales steht ab sofort allen interessierten Koblenzerinnen und Koblenzern im Internet auf www.koblenz.de/familie_soziales/sozialberichte.html zur Einsicht und zum Download zur Verfügung. Pressemitteilung

Stadt Koblenz

(V. l) Bernhard Pottbäcker, Leiter des Kommunalen Sozialdienstes und der örtlichen Betreuungsbehörde, Gerd Strunk, stellvertretender Leiter des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein und Martina Schüller, Leiterin des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales.Foto: Privat

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