Lokalsport | 25.07.2013

TuS Immendorf

„Sport, Spiel und Spaß nonstop“

Fünftägige Ferienfreizeit hatte für Kinder und Jugendliche einiges zu bieten

123 Kinder und Jugendliche nahmen an der Ferienfreizeit des TuS Immendorf teil.privat

Ko-Immendorf. Der TuS Immendorf veranstaltete eine fünftägige Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 15 Jahren. 123 Teilnehmer übernachteten in Zelten oder unter freiem Himmel auf dem Sportplatzgelände des Koblenzer Höhenstadtteils, von wo aus die täglichen Ausflüge gestartet wurden. Ein neunköpfiges Betreuerteam mit den Jugendleitern Klaus Kleisa und Marco Poeppel sorgte die Woche über für ein abwechslungsreiches Programm. Vor Ort sorgten bei bestem Sommerwetter ein Trampolin, zwei Cagesoccer, ein Volleyballfeld, eine Tischtennisplatte, eine Wasserrutsche und zwei Pools für Unterhaltung. Montags legten die Teilnehmer das Deutsche Sportabzeichen im Stadion Oberwerth ab oder nahmen an einer Schnitzeljagd im Immendorfer Wald teil, dienstags konnte zwischen dem Kletterwald Sayn und dem Besuch des Tolli Parks in Mayen gewählt werden. Am Mittwoch wurde der heimische Sportplatz nicht verlassen. Mit Hilfe einer Eventagentur wurden weitere Attraktionen aufgebaut, sodass die Kinder in riesigen, mit Luft gefüllten, Kugeln Fußball spielen, sich bei einem Wettrennen in einem mit Wasser gefüllten Parcours messen oder den Kontrahenten in einer Hüpfburg mit einer Kugel vom Podest befördern konnten. Am Abend wurde im Vereinszelt eine Kinderdisco veranstaltet. Donnerstags vergnügten sich vor allem die Älteren mit drei Schlauchbooten auf und in der Lahn, während die jüngeren Teilnehmer das Taunus Wunderland besuchten. Freitags fuhren alle Kinder und Jugendlichen in einen Teamseilgarten in der Nähe von Braubach, abends fand die Freizeit mit einem gemeinsamen Fußballturnier und Grillen mit Eltern und Verwandten in geselliger Runde ihren Ausklang.

123 Kinder und Jugendliche nahmen an der Ferienfreizeit des TuS Immendorf teil.Foto: privat

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  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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