SPD-Ortsverein Koblenz-Altstadt-Mitte
Unermüdlich in ihrem Engagement
Der kulturpolitische Neujahrsempfang fand zum 21. Mal in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Koblenz im Haus Metternich statt
Koblenz. Die SPD-Altstadt-Mitte und die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Koblenz veranstalteten bereits zum 21. Mal ihren kulturpolitischen Neujahrsempfang. Ein Neujahrsempfang, der weit über die Altstadtgrenzen hinaus bekannt ist. Zahlreiche Gäste erschienen im Haus Metternich.
Den Auftakt in die Veranstaltung gaben zwei junge Klassik-Talente aus Koblenz. Sie spielten ein imposantes Stück auf Posaunen. Beide wurden von Christina Gavric, Vorstandsmitglied des Ortsvereins, begrüßt.
AfA-Vorsitzender Walter Schneider, begrüßte die anwesenden Gäste und schlug mit Witz interessante Bogen zwischen Kultur einerseits und Wirtschaft, Politik und Arbeitnehmerschaft anderseits.
Als Gastredner konnten die Sozialdemokraten den Koblenzer Architekten Alexander von Canal. Er wurde von der SPD-Fraktionsvorsitzenden, Marion Lipinski-Naumann, unter anderem mit den Worten „Architektur und Bau sind auch Kultur“ angekündigt.
Alexander von Canal referierte über die Impulse der BUGA mit dem Thema „Alles so schön bunt hier. Welche Stadtentwicklung braucht Koblenz nach der BUGA?“. Als Architekt und Projektentwickler gab er den Gästen spannende Einblicke in die Potenziale, die die Stadt Koblenz kultur- und städtebaulich beherbergt.
Über die Entstehung des kulturpolitischen Neujahrsempfanges zum einen und zum Bezug zur Kultur zum Anderem hielt der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Denny Blank eine tiefgründige Rede.
Fritz Naumann, Vorsitzender der Altstadt-SPD meinte zum Ende des offiziellen Programms „Wir sind der Überzeugung, dass wir mit unserem etwas anderen Neujahrsempfang die Bandbreite der Koblenzer Kultur in ihrer Reichhaltigkeit positiv herausstellen.“
Im Anschluss an die Begrüßung und den Gastvortrag gab es bei einer kreativen Auswahl an Köstlichkeiten und hervorragenden Getränken noch interessante Gespräche unter den Anwesenden.
Pressemitteilung
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