Politik | 22.01.2014

SPD-Ortsverein Koblenz-Altstadt-Mitte

Unermüdlich in ihrem Engagement

Der kulturpolitische Neujahrsempfang fand zum 21. Mal in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Koblenz im Haus Metternich statt

Erste Reihe v. l) Alexander von Canal, Marion Lipinski-Naumann, Gerhard Lehmkühler und Fritz Naumann; (zweite Reihe v. l) Walter Schneider und Denny Blank.Privat

Koblenz. Die SPD-Altstadt-Mitte und die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD Koblenz veranstalteten bereits zum 21. Mal ihren kulturpolitischen Neujahrsempfang. Ein Neujahrsempfang, der weit über die Altstadtgrenzen hinaus bekannt ist. Zahlreiche Gäste erschienen im Haus Metternich.

Den Auftakt in die Veranstaltung gaben zwei junge Klassik-Talente aus Koblenz. Sie spielten ein imposantes Stück auf Posaunen. Beide wurden von Christina Gavric, Vorstandsmitglied des Ortsvereins, begrüßt.

AfA-Vorsitzender Walter Schneider, begrüßte die anwesenden Gäste und schlug mit Witz interessante Bogen zwischen Kultur einerseits und Wirtschaft, Politik und Arbeitnehmerschaft anderseits.

Als Gastredner konnten die Sozialdemokraten den Koblenzer Architekten Alexander von Canal. Er wurde von der SPD-Fraktionsvorsitzenden, Marion Lipinski-Naumann, unter anderem mit den Worten „Architektur und Bau sind auch Kultur“ angekündigt.

Alexander von Canal referierte über die Impulse der BUGA mit dem Thema „Alles so schön bunt hier. Welche Stadtentwicklung braucht Koblenz nach der BUGA?“. Als Architekt und Projektentwickler gab er den Gästen spannende Einblicke in die Potenziale, die die Stadt Koblenz kultur- und städtebaulich beherbergt.

Über die Entstehung des kulturpolitischen Neujahrsempfanges zum einen und zum Bezug zur Kultur zum Anderem hielt der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Denny Blank eine tiefgründige Rede.

Fritz Naumann, Vorsitzender der Altstadt-SPD meinte zum Ende des offiziellen Programms „Wir sind der Überzeugung, dass wir mit unserem etwas anderen Neujahrsempfang die Bandbreite der Koblenzer Kultur in ihrer Reichhaltigkeit positiv herausstellen.“

Im Anschluss an die Begrüßung und den Gastvortrag gab es bei einer kreativen Auswahl an Köstlichkeiten und hervorragenden Getränken noch interessante Gespräche unter den Anwesenden.

Pressemitteilung

SPD-Ortsverein

Koblenz-Altstadt-Mitte

Erste Reihe v. l) Alexander von Canal, Marion Lipinski-Naumann, Gerhard Lehmkühler und Fritz Naumann; (zweite Reihe v. l) Walter Schneider und Denny Blank.Foto: Privat

Artikel melden

? Vielen Dank! Ihre Meldung wurde erfolgreich versendet.
? Es gab einen Fehler beim Versenden. Bitte versuchen Sie es später erneut.
Neueste Artikel-Kommentare
  • Peter Schmidt: Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt? Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren. Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
  • Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
  • K. Schmidt: Es gibt verschiedenste Arten von Feuerwerk, verschiedene Gefährdungsgrade, Lautstärken, Genehmigungspflichten... Hier wird alles durcheinander geworfen, und in eine Umfrage gepackt, bei der man dann mit...
  • Roman: Arbeiten ist auch nicht modern!
  • H. Schüller: Boomerang, Sie behaupten Unsinn. Der Fahrdrahtabrieb ist ebenso messbar wie die Abgasfeinstaubemission. Und in Ihrem "Zurück in die Steinzeit"-Gerede fehlt nur noch das Klimawandelleugnen, dann ist das Stammtischniveau wieder mal perfekt.
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
Dauerauftrag
Helfende Hände gesucht
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Innovatives aus der VG Weißenthurm
Weihnachtsgrüße aus der Pellenz
Weihnachtsgrüße aus Weißenthurm
Weihnachtsgrüße
Weihnachtsgrüße aus der Vordereifel
Empfohlene Artikel

Koblenz/Andernach. Geschlossen und hochmotiviert zeigte sich die CDU Koblenz-Montabaur bei ihrem Bezirksparteitag in Andernach-Miesenheim. Die Delegierten wählten ihren neuen Bezirksvorstand und bestätigten dabei zentrale Mitglieder mit ausgezeichneten Ergebnissen, darunter Susanne von Wnuk-Lipinski und Leo Biewer aus Koblenz, die nun gemeinsam im Vorstandsteam mit dem Vorsitzenden Matthias Lammert sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern die CDU im Land wieder an die Spitze bringen wollen.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Rückblick und Stimmen: Der Wiederaufbau der Ahrtalbahn

Firmen und DB gelang es, die Menschen im Ahrtal mit ins Boot zu nehmen

Ahrtal/Altenahr. Wie bereits in der letzten Ausgabe von Blick Aktuell berichtet, fahren nach der offiziellen Eröffnung der Ahrtalbahn an 12. Dezember jetzt dort wieder regelmäßig Züge. Und dies mit Klimafreundlicher Elektrifizierung, so die Rheinland-Pfälzische Mobilitätsministerin Katrin Eder.

Weiterlesen

Dauerauftrag 2025
Dauerauftrag
Wir helfen im Trauerfall
Wir helfen im Trauerfall
Wir helfen im Trauerfall
Wiedereröffnung der KSK Geschäftsstelle Bad Neuenahr
Titelanzeige Weihnachtsgruß
Werbeaktion 3+1
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Weihnachtsgrüße aus Andernach
Weihnachtsgrüße aus Weißenthurm
Weihnachtsgrüße aus Weißenthurm
Wiedereröffnung der KSK Geschäftsstelle Bad Neuenahr
Weihnachtsgruß Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Förderverein
Weihnachtsgrüße