Nikolausmarkt in Ehrenbreitstein feierte zehntes Jubiläum
Zahl der Aussteller wächst stetig
42 Stände präsentierten auf dem Kapuzinerplatz ihr Angebot
Ehrenbreitstein. Der Nikolausmarkt im Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein erlebte in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und erfreute sich immer größerer Beliebtheit. In diesem Jahr waren es gleich 42 Aussteller, die ihre Angebote vorstellten. Die „Dähler Nikoläuse“ hatten wieder eingeladen, und es wurde voll auf dem Kapuzinerplatz vor der Kirche. Die Stände rückten etwas enger zusammen, da sich immer mehr Aussteller für diesen vorweihnachtlichen Markt anmelden.
Seit Jahren ein beliebter Anziehungspunkt ist der Stand „Knack die Nuss“ zugunsten der Krebsstation Kemperhof mit seinen auch in diesem Jahr wieder vielfältigen Gewinnen. Das „Café zum heiligen Florian“ der Freiwilligen Feuerwehr hatte wieder Kaffee und Kuchen bereitgestellt. Handwerkskunst vom Feinsten, Weihnachtliches, Dekoratives und Nostalgisches wechselten sich von Stand zu Stand ab. Adventgestecke, Filzpantoffeln oder Zuckerstangen - bei diesem Markt blieb kein Wunsch unerfüllt, und seien es nur die Wünsche am großen Weihnachtsbaum, die jeder dort aufhängen konnte.
Einen Wunsch erfüllte sich auch der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, als er nach der Eröffnung einen Rundgang über den Nikolausmarkt unternahm.
Vielfältige Dekorationsartikel fanden ebenso ihre Abnehmer wie gebrannte Mandeln, der Döbbekuchen und Crêpes. Selbstgebackene Plätzchen der Grundschule und ausgefallene Figuren, handgearbeitet für den Garten - auch das war auf dem Markt zu entdecken. Ein großer Nussknacker bewachte einen Stand, und „Nikolaus“ Wolfgang Fischbeck hatte ein neues Engelchen an seiner Seite: Die kleine Celia Hofmann hatte viel Spaß dabei, in ihrem Kostüm über den Markt zu spazieren und kleine Schokoladen-Nikoläuse zu verteilen. Ein harmonischer Markt mit einem eigenen Flair, der jedes Jahr aufs Neue begeistert
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„Nikolaus“ Wolfgang Fischbeck und sein Engelchen Celia Hofmann begrüßten Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig auf dem Platz vor der Kapuzinerkirche.
In dem bunt gemischten Angebot nahmen weihnachtliche Dekorationsartikel natürlich breiten Raum ein.
