Romanticum Koblenz: 20.000ster Besucher begrüßt
Zwei Niederländer sind die glücklichen Jubiläums-Besucher
Empfang durch Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Koblenz. Mit einem Blumenstrauß und Weinpräsenten wurde der 20.000 Besucher im Romanticum in Empfang genommen. Sichtlich überrascht von dem Empfang nahmen Manuel Harmsen und Constantyn Belderbos aus Den Haag in den Niederlanden die Glückwünsche des Empfangskomitees, bestehend aus dem Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, dem Geschäftsführer der Koblenz-Touristik, Andreas Bilo und Romy Zahren, der stellvertretenden Geschäftsführerin, entgegen. Die beiden sind für eine Woche in Koblenz, in der Tourist-Information sind sie auf das Romanticum aufmerksam geworden und haben sich spontan für einen Besuch entschieden. „Wir waren gestern in der Altstadt und wollten heute noch mit dem Fahrrad die Region erkunden, haben dann aber den Besuch im Romanticum noch eingeschoben“, so Manuel Harmsen. „Zu der Ausstellung können wir die Stadt nur beglückwünschen, sie hat uns sehr gut gefallen“, so Harmsen weiter. Insbesondere die Burgenkamera hat es den beiden Niederländern angetan: „Dass hier immer wieder neue Burgen erscheinen über die man ganz viel erfahren kann, finden wir toll“, ergänzt Constantyn Belderbos. Dass auch die ausländischen Gäste die Ausstellung loben, hört Cheftouristiker Andreas Bilo natürlich gerne, zeigt es doch, dass man mit dem Romanticum auf dem richtigen Weg ist. „Wir nehmen das als Ansporn, das Romanticum in den kommenden Monaten auch über die Stadtgrenzen hinaus weiter bekannt zu machen, damit sich noch viel mehr Besucher ein eigenes Bild von unserer Ausstellung machen können“, so Bilo. Pressemitteilung
der Koblenz-Touristik
V.r.n.l.: Der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, mit den Jubiläums-Besuchern Constantyn Belderbos und Manuel Harmsen zusammen mit Romy Zahren, der stellvertretenden Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik und Andreas Bilo, dem Geschäftsführer der Koblenz-Touristik.Foto: Koblenz-Touristik/Frey
