Hebammenschule des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein startet neuen Kurs
Zwölf Schülerinnen beginnen die Ausbildung zu ihrem Traumberuf
Ein vielfältiger Beruf mit einer Mischung aus sozialer und medizinischer Arbeit
Koblenz. „Das Wichtigste für den Beruf der Hebamme ist die Liebe mit Menschen zu arbeiten und dabei Engagement, Disziplin und positives Denken zu zeigen“, erläutert Birgit Eultgem. Die Leiterin der Hebammenschule des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist sicher, dass die zwölf neuen Schülerinnen, die aus circa 200 Bewerberinnen für die Ausbildungsplätze ausgewählt wurden, auch diese Voraussetzungen in Zukunft erfüllen werden. „Am meisten freuen wir uns natürlich auf die Geburten und die Arbeit mit Mutter und Kind“, erklären die angehenden Hebammen voller Vorfreude. „Der Beruf wird einfach nie langweilig und man kann immer wieder viele neue Eindrücke sammeln.“ Nicht nur dass es schon immer ihr Traumberuf war, die Schülerinnen haben sich auch wegen der Vielfalt und der Mischung aus sozialer und medizinischer Arbeit dazu entschieden, Hebamme zu werden. „Der Beruf gibt einem unheimlich viel zurück!“, freuen sie sich auf ihre zukünftige Arbeit. Was ihre Ziele betrifft, waren sich alle Schülerinnen einig: Natürlich erst einmal alle Prüfungen bestehen! Doch wie es danach weiter geht, ist den meisten noch unklar - vor allem, weil sich die Ausbildung zur Hebamme zurzeit sehr verändert. Eine Weiterbildung nach der Grundausbildung schließen die meisten deshalb nicht aus. Einige träumen aber auch davon, einmal im Ausland, beispielsweise im Rahmen von „Ärzte ohne Grenzen“, den Müttern zu helfen ihre Kinder sicher und gesund zur Welt zu bringen. „Ich hoffe, dass unsere Schülerinnen in Zukunft den Beruf der Hebamme weniger als einfachen Job sehen. Denn für mich ist es vor allem eine Berufung!“, verrät Eultgem. Pressemitteilung
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
