Allgemeine Berichte | 26.10.2013

Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen hatte zum Symposium eingeladen

Frauenärzte tauschen sich aus

Will den Austausch zwischen Klinikärzten und niedergelassenen Frauenärzten weiter stärken: Dr. Arno Franzen, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Kemperhofs.  privat

Koblenz. Rund 80 Frauenärzte aus der gesamten Region hatten die Gelegenheit, ihr Netzwerk zu stärken und ihr Wissen rund um die Themen Senologie und gynäkologische Onkologie auf den allerneuesten Stand zu bringen. Eingeladen hatten die beiden Chefärzte der Frauenkliniken des Gemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen, Dr. Arno Franzen (Kemperhof Koblenz) und Dr. Walter Ernst (St. Elisabeth Mayen).

„Bösartige Erkrankungen der Brust und des Genitals sind schwerwiegende Einschnitte im Leben der uns anvertrauten Patientinnen und stellen täglich hohe Anforderungen an uns Therapeuten. Umso wichtiger ist es, dass die Ärzte in den Kliniken und die Frauenärzte im niedergelassenen Bereich eng zusammenarbeiten“, betonte Chefarzt Dr. Arno Franzen und verwies auf den extremen Fortschritt in der Senologie und der gynäkologischen Onkologie. „Die Bereiche erleben eine eindrucksvolle Dynamik wie kaum ein anderes Teilgebiet unseres Fachs“, so Franzen.Neben den neuesten Daten des amerikanischen Krebskongresses stellte der Chefarzt des zertifizierten Brustzentrums des Gemeinschaftsklinikums auch die Frage „Wie radikal müssen wir sein - wie schonend dürfen wir sein?“ im Hinblick auf Krebserkrankungen der Frau. Ein großer Schwerpunkt des Abends war neben dem wichtigen Mammographiescreening auch die Brustrekonstruktion.

Will den Austausch zwischen Klinikärzten und niedergelassenen Frauenärzten weiter stärken: Dr. Arno Franzen, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Kemperhofs. Foto: privat

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