- Anzeige - Johann Maas Landtechnik bietet Rasenroboter in verschiedenen Ausführungen
Urlaub nehmen vom Rasenmähen
Wolken. Wer einen Rasen auf seinem Grundstück besitzt, kennt das: Je nach Witterung ein- oder zweimal die Woche das Grün auf eine schöne Schnitthöhe mit dem Motor- oder Elektromäher abmähen. Dem einen bereitet diese Tätigkeit Freude und Entspannung, für den anderen ist es ein „Graus“. Dass der heimische Rasen aber zum Erlebnis werden kann, dafür sorgen die kleinen fleißigen Helfer – die Rasenroboter.
Rasenroboter gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Dies muss so sein, da jede Rasenfläche andere Anforderungen an einen Rasenroboter richtet. Nicht der Preis ist die entscheidende Größe für den Roboterkauf, sondern auch geeignete Technik und Software des kleinen Helfers müssen stimmen, damit der Roboter richtig und zuverlässig seine Arbeit erledigen kann. Hanglagen benötigen Roboter mit starkem Motor und einer Software, die diese Bedingungen gut meistern kann, damit Steigungen von 35 bis 50 Prozent erreicht werden. Roboter laufen je nach Rasengröße und Wachstumsphase täglich mehrere Stunden. Dabei schneiden die Messer der Roboter nur die Spitze des Rasens ab. Das Schnittgut wird nach dem Mulchprinzip zerkleinert und bleibt im Rasen liegen. Dort wird der feine Rasenrest als Eigendüngung für den Rasenbestand verwendet. Somit fällt auch keine Entsorgung des Rasenschnittes an.
Rasenroboter gibt es als Halb- oder Vollautomaten am Markt. Vollautomaten sind Mäher, die selbstständig die Ladestation aufsuchen, wenn sie Energie benötigen. Auch fahren die Mäher zu den programmierten Tagen und Uhrzeiten aus der Ladestation heraus und wieder hinein. Je nach Hersteller sind die Roboter mit Regensensoren ausgestattet, um bei Regen den Mähvorgang zu beenden. Grundsätzlich ist aber zu sagen, das die Mähroboter der meisten Hersteller nicht „wasserscheu“ sind und auch bei Regen arbeiten. Sie verringern dann ihre Geschwindigkeiten oder mähen im Sprialmodus, um die Messermotoren vor Überlastung zu schützen. Rasenroboter sind nur gegen Druckwasser empfindlich, die durch einen Hochdruckreiniger ausgelöst werden. Aus diesem Grund ist der Einsatz eines Hochdruckreinigers absolut ungeeignet, um den Rasenroboter zu reinigen.
Wenn tagsüber Kinder auf der Rasenfläche spielen, dann darf ein Rasenroboter auch nachts zum Einsatz kommen. Denn gegenüber Motor- und Elektromäher sind Rasenroboter extrem leise. Der dB(A)-Wert liegt in der Regel unter dem Wert 70. Namhafte Hersteller haben Li-Ionen-Akkus eingebaut, um den benötigten Strom aufzunehmen. Li-Ionen-Akkus haben den Vorteil, dass sie keinen „Memory“-Effekt besitzen und somit haltbar über Jahre ihren Dienst verrichten, ohne extrem an Leistung zu verlieren.
Die Schnitthöhe lässt sich wie bei Motor- oder Elektrorasenmäher ebenfalls einstellen. Die meisten Hersteller haben einen Verstellbereich zwischen 30 und 60 Millimeter, einige wie der SABO Mowit 500F sogar einen Verstellbereich zwischen 19 und 102 Millimeter, den man mechanisch oder auch elektrisch einstellen kann. Als Anmerkung zur Schnitthöhe ist zu sagen, das diese in dem Bereich liegen soll, in dem man auch seinen Rasen mit einem Motor- oder Elektromäher abmähen würde. Jedoch verleiten oftmals die Roboter dazu, dass man den Rasen zu kurz mäht. Besonders im Hochsommer mit heißen und trockenen Tagen kann dies dazu führen, dass der schon gestresste Rasen gelb wird. Aus diesem Grund sollte bei extremer Hitze und Trockenheit der Rasenroboter über die Mittgasstunden eine Pause einlegen - nicht um sich zu schützen, sondern um den Rasen zu entlasten.
Die Roboter benötigen auf den Außenseiten und bei Beeten oder Teichanlagen eine Kabelumschleifung. Dort wird von der Ladestation Strom um die 4,5V eingespeißt und die Sensoren der Mäher erkennen den Bereich, in dem sie umdrehen müssen. Verlegungen der Kabelanlage sind grundsätzlich in Eigenregie durchzuführen. Um jedoch unliebsame Fehler oder das falsche Arbeiten des Roboters zu vermeiden, ist eine fachmännische Verlegung durch den Fachhandel gesichert.
Fleißige Helfe mähen bis zu 10.000 Quadratmeter
Die Firma Johann Maas Landtechnik GmbH & Co KG aus Wolken hat seit 2011 Rasenroboter in ihrem Verkaufsprogramm. Verkauft werden Roboter der Marken Herkules, Solo by AL-KO, AL-KO und SABO. Mit diesen vier Fabrikaten werden 20 unterschiedliche Roboter für Rasengrößen von 400 bis 10.000 Quadratmeter bereitgestellt. Bei dieser Auswahl ist für jede Anforderung der richtige Mäher dabei. Preislich erhält man ab 999 Euro Roboter bei Johann Maas Landtechnik. Seit 2012 vertreibt und installiert Johann Maas Landtechnik auch den Großflächen-Roboter „BigMow“ für Rasenflächen bis 20.000 Quadratmeter. Dieser wird hauptsächlich für Fußball-Sportplätze benutzt. „BigMow“ arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die kleinen Roboter und läuft in Stadien der Bundesliga, aber auch auf Sportplätzen der Kreisklasse.
Ob nun der kleine Roboter für die private Rasenfläche mit 150 Quadratmetern oder der Großflächen-Roboter „BigMow“, beide Systeme werden von Johann Maas Landtechnik auch fachgerecht verlegt und in Einsatz gebracht. Für die Kosten für die Verlegung der Kabelanlage wird ein Angebot nach dem Besuch vor Ort erstellt. Dieser Service ist kostenlos. Und die Betreuung hört nicht mit dem Verkauf oder Verlegung aus. Bei Johann Maas Landtechnik werden die Geräte ganzjährig betreut, ob es die Winterinspektion oder das Erneuern der Gerätesoftware ist.
Weitere Informationen bei Johann Maas Landtechnik GmbH & Co KG, Hauptstraße 115, 56332 Wolken, Verkauf Rasenroboter: Tel. (0 26 07) 9 63 84 23, Service Rasenroboter: Tel. (0 26 07) 9 63 84 25, www.maas-landtechnik.de.
Pressemitteilung
Johann Maas Landtechnik GmbH & Co KG
