21.12.: Explosion auf einem Campingplatz - eine Person verletzt
Am 22.12.2025
Blaulicht
Die Ursache der Explosion ist derzeit unklar
21.12.: Explosion auf einem Campingplatz - eine Person verletzt
Landkern. Am späten Abend des 21. Dezember ereignete sich auf dem Campingplatz in Landkern eine Explosion, bei der eine Person verletzt wurde.
Ein Campingwagen und dessen Anbau wurden vollständig zerstört, und Trümmerteile beschädigten auch nahegelegene Gebäude. Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag.
Feuerwehrteams aus den umliegenden Gemeinden und der Rettungsdienst waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
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Empfehlung - 21.12.: Explosion auf einem Campingplatz - eine Person verletzt Landkern. Am späten Abend des 21. Dezember ereignete sich auf dem Campingplatz in Landkern eine Explosion, bei der eine Person verletzt wurde.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Nachrichten/2112-Explosion-auf-einem-Campingplatz-eine-Person-verletzt-649775.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
Georg Ceres:Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
Mayen. In der Nacht vom 20.12.2025 auf den 21.12.2025 kam es in einer Gaststätte in der Marktstraße in Mayen zu zwei körperlichen Auseinandersetzungen.
Bonn/Köln. Nach einem Betrugsdelikt hatte die Bonner Polizei am 18.12.2025 auf richterlichen Beschluss Fotos eines bis dahin unbekannten Mannes veröffentlicht.
Rheinland-Pfalz/Ludwigshafen. Am Sonntagabend, dem 21.12.2025, gegen 21:45 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung Saarlandstraße/Von-Weber-Straße in Ludwigshafen ein Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Fußgänger mit tödlichem Ausgang. Ein 39-jähriger Straßenbahnfahrer befuhr die Gleise der Saarlandstraße aus Richtung Heinigstraße kommend in Fahrtrichtung Rheingönheimer Straße.
Koblenz. Der neu fusionierte Leichtathletikverband Rheinland- Rheinhessen (LVRR) hatte erstmals sechzig Seniorensportler/innen aus beiden Verbänden in das Haus des Sports nach Koblenz eingeladen, um die besten Masters Athleten des Sportjahres 2025 zu ehren. Unter den Anwesenden befanden sich mit Corinna Tentrup-Tiedje (Vizepräsidentin LVRR), Klaus Lotz (Präsident LVVR) und Klaus-Dieter Welker (Vizepräsident...
Sinzig. Wie bereits mitgeteilt, bleibt am Freitag, 2. Januar 2026, das Rathaus geschlossen. Für die Ausstellung von Bescheinigungen zur Wählbarkeit und Wahlberechtigung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Landtagswahl wird im Rathaus ein Notdienst von 9 bis 12 Uhr eingerichtet. Sonstige Dienstleistungen werden an dem Tag nicht angeboten.
Remagen. Die Stadtverwaltung Remagen hat insgesamt vierzehn Mitarbeitende aus allen Bereichen der Verwaltung erfolgreich zu betrieblichen Ersthelfern ausbilden lassen. Alle Teilnehmenden hatten sich im Vorfeld freiwillig für diese zusätzliche Qualifikation gemeldet. Mit dieser hohen Anzahl übertrifft die Stadtverwaltung die gesetzlichen Vorgaben deutlich und stellt sicher, dass im Ernstfall jederzeit ausreichend Ersthelfende vor Ort sind, um schnell und kompetent Hilfe leisten zu können.
