Blaulicht | 25.07.2025

Vollsperrung nach Unfall bei Quiddelbach

25.07.: Schwerer Unfall auf B257: Mehrere Verletzte

 Foto: Kaikoro – Adobe Stock

Quiddelbach. Der Polizeiinspektion Adenau wurde um 20:16 Uhr ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und mehreren verletzten Personen auf der Bundesstraße 257 zwischen der Ortschaft Quiddelbach und dem Nürburgring mitgeteilt. Aktuell befindet sich die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz. Die Fahrbahn ist für den Zeitraum der Unfallaufnahme vollständig gesperrt. Es wird nachberichtet.

Pressemitteilung Polizeiinspektion Adenau

Foto: Kaikoro – Adobe Stock

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26.07.202523:31 Uhr
Inge Scheidt

Ich fahre die Strecke jeden Tag. Die Unfallstelle liegt kurz hinter Quiddelbach und an dieser Stelle, unabhängig von der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 kmh, kann man noch gar nicht schnell sein. Vielleicht war der Brite kurzfristig Rechts-Linksverkehr-desorientiert.....Die Unfallursache ist jedenfalls noch unklar.
Mit dem was sonst hier abgeht, hat das nichts zu tun und man sollte sich solche Kommentare sparen.
Ich denke an die Unfallopfer, Beileid den Angehörigen und gute Besserung den vielen Verletzten.

26.07.202520:21 Uhr
Andreas65

Schuld an dem ganzen Desaster ist die Örtliche Polizei die keine Präsenz zeigt und die Gemeinde Adenau die nichts unternimmt. Und warum? Man will die Touristen nicht vergraulen und nimmt die Unglücke in Kauf Adenau bleibt ein Raum in der sie StVO nicht gilt

26.07.202511:00 Uhr
Uwe

Es langsam mit diesem Irrsinn mal ein Ende haben.
Ich weiß wir wohnen an einer Rennstrecke,aber kann nicht abends um 23 Uhr,ruhe einkehren
Und nach Adenau zum Einkaufen fahre ich schon lange nicht mehr
Viel zu gefährlich .
Dann noch eine Bemerkung.
Radarkontrollen sind meist die Woche über ich glaube samstags traut man sich nicht.

Walter antwortete am 26.07.202514:32 Uhr

Völlig richtig - Radarkontrollen gibt es nicht am Wochenende - wobei eine Ausnahme war. Letztes Wochenende, da war aber Rad am Ring ! Es ist aber auch egal, weil die Engländer eh nicht zahlen müssen. Die Knöllchen werden in England nicht eingezogen. Von daher hat die Polizei auch null Interesse.

26.07.202509:46 Uhr
Eduardo

Kann mich da nur anschließen, kein Einzelfall!

Für viele brennt bereits bei Anreise zum Ring eine Sicherung durch. Maßlose Selbstüberschätzung, Kompensation von Minderwertigkeiten, Ignoranz und fehlende Empathie für Menschen die maßgeblich belästigt, nicht selten hierdurch gefährdet werden.
Nicht im selben Zusammenhang, dennoch ähnlich motiviert, das Thema Lautstärke.
Nicht genug, dass "Übermotivierte" Durchgangstraßen kleiner Ortschaften in Tälern der Eifel zu Rennstrecken umfunktionieren, nein sie werden noch ergänzt durch Pseudos und City Slickers, die vor jedem Anbremsen einer Kurve - ohne fahrtechnische Notwendigkeit - den „Hahn“ aufdrehen, nur um so eine Geräuschkulisse mit Fehlzündungen zu provozieren, die mit Lautstärken jenseits von 100dB einher gehen, was auch immer kompensieren.
...

26.07.202507:33 Uhr
Gerg

Das Hauptproblem sind ganz klar die sogenannten Tourifahrten das müsste beendet werden vom Lärm rundum ganz zuschweigen gibt es so auf keiner anderen Rennstrecke im In und Ausland

Thomas.w antwortete am 26.07.202514:36 Uhr

Sie sind gut, Touristenfahrten einstellen. Damit wäre der Nürburgring pleite. Die lokale Politik, Polizei und Landesregierung tun alles dafür, dass das niemals eintritt. es geht um viel Geld und einen Oligarchen mit Einfluss.

25.07.202522:34 Uhr
Walter

Leider normal - an und um den Nürburgring! Schwere Unfälle gibt es jedes Wochenende!
Aber der Rubel rollt …

25.07.202522:27 Uhr
Harry112

3 Rettungshubschrauber

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