Corona und die Flut bescherten nicht nur einen Jahresverlust von 948.000 Euro, sondern zerstörten auch noch das spektakuläre Holzbauwerk komplett
Ein rabenschwarzes Geschäftsjahr besiegelt das Ende der Ahr-Thermen
Kreisstadt. Nicht nur finanziell blickt die die Ahr-Thermen GmbH auf ein rabenschwarzes Jahr 2021 zurück. Ein Verlust von 948.000 Euro war aufgelaufen, weil die Badelandschaft zwischen Corona und der Flut nicht einmal einen Monat lang in Betrieb war. Immerhin war das Minus damit sogar um 100.000 Euro geringer als noch im Jahr zuvor, als das Bad coronabedingt praktisch völlig ohne Einnahmen geblieben war.
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