Alle Artikel zum Thema: Anwalt

Anwalt

Köln. Nach einem sogenannten Schockanruf sucht die Polizei mit Fotos aus der polizeilichen Videobeobachtung eine etwa 40-50 Jahre alte mutmaßliche Betrügerin die im Verdacht steht am Mittwochnachmittag (31. Januar) in der Kölner Innenstadt einen fünfstelligen Bargeldbetrag von einer Seniorin (81) abgeholt zu haben. Die 81-Jährige sollte, um die Festnahme eines Angehörigen nach einem tödlichen Unfall zu verhindern, eine hohe Kaution zahlen.

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Allein gestern Nachmittag erhielten drei Neuwieder Anrufe von falschen Anwälten oder Polizisten

Zahlreiche Betrugsversuche in Neuwied

Neuwied. Am 19.10.2022 wurden in den Nachmittagsstunden bei der Polizei Neuwied insgesamt drei Fälle bekannt, bei welcher die Geschädigten einen betrügerischen Anruf erhielten. In allen Fällen gab der unbekannte Anrufer an, der Enkel der Geschädigten zu sein und nach einem Unfall dringend Hilfe zu benötigen. Daraufhin wurde das Gespräch von einer weiteren Person übernommen, der sich als Anwalt oder Polizist ausgab.

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Weitere Fälle bei der Polizei Linz

Falsche Anwaltskanzlei: Mahnungen von Betrügern

Linz/Unkel. In den letzten Tagen wurden mehrere Strafanzeigen bei der Polizei Linz am Rhein wegen dem Erhalt so genannter Vorgerichtlicher Mahnungen erstattet. Die Geschädigten fanden im Briefkasten ein Schreiben einer Anwaltskanzlei aus München vor, in dem für eine angebliche Teilnahme an einer Lotterie die Zahlung von 289,50EUR gefordert wird. Im Falle der Nichtzahlung wird den Geschädigten mit einem kostenintensiven Gerichtsverfahren gedroht.

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Polizei Koblenz warnt vor Betrugsmasche

Warnung: Mahnungen von falscher Anwaltskanzlei

Koblenz. In den vergangenen Tagen erhielten eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern postalisch Mahnungen einer nichtexistenten Münchner Anwaltskanzlei. Darin wird mitgeteilt, dass die Kanzlei ein Mandat hat, um Forderungen aus einem Dienstleistungsvertrag mit der „EURO LOTTO Zentrale EURO JACKPOT-6/49“ einzufordern. Die Geschädigten sollen 289,50 Euro zahlen, in dem sie ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen.

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Klägerin muss Schmerzensgeld bezahlen

Koblenz: Zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt

Koblenz. Kann ein zu Unrecht der Vergewaltigung Beschuldigter die Anwaltskosten von der Anzeigeerstatterin ersetzt verlangen und erfolgreich Schmerzensgeld fordern? Diese Frage hat die 13. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz als Berufungsgericht zu entscheiden. Die Beklagte zeigte den Kläger zunächst wegen einer angeblichen Vergewaltigung und einige Zeit später wegen einer angeblichen Bedrohung an.

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