Alle Artikel zum Thema: Dank

Dank

Die Dorfgemeinschaft Schuld bedankt sich bei ihren Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz nach der Flutkatastrophe mit berührenden Worten.

Schuld: Dorfgemeinschaft richtet emotionale Worte an Feuerwehrleute

Keine Schuld ist dringender als die, Dank zu sagen. Ein Satz, den unser Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schuld, Tobias Lussi benutzt, wenn er im Namen der Feuerwehr „Danke“ sagt und das ist seit der Flut oft geschehen. Diesem Dank an die komplette Blaulichtfamilie, allen privaten Helfern, Unternehmer, Landwirte, Spender, Organisationen und Unterstützer, in welcher Form auch immer, schließen wir uns sehr gerne an.

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Unfälle gehören zum Alltag eines Polizisten, aber derart hilfsbereite Helfer sind selten.

Unfall bei Adenau: Polizei bedankt sich bei Ersthelfern

Adenau. Am Freitag, 27.05.2022, ereignete sich gegen 16:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der L 92 im Bereich zwischen Adenau und Nürburg, in dessen Verlauf der (allein-) beteiligte Motorradfahrer nicht unerheblich verletzt wurde. Der Fahrzeugführer befuhr die Landstraße in Fahrtrichtung Nürburgring und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Dort kollidierte das Motorrad mit einem Verkehrsschild.

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Eine aufmerksame Mitbürgerin verhinderte die Übergabe von 30.000 Euro an einen Telefonbetrüger

Polizei bedankt sich bei unbekannter Heldin

St. Augustin/Siegburg. Leider war die unbekannte Heldin nicht mehr vor Ort, daher bedankt sich die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis auf diesem Wege bei der aufmerksamen Frau, die verhindert hat, dass eine 83-Jährige ein Vermögen an Telefonbetrüger aushändigt: „Vielen Dank, dass Sie auf ihre Mitmenschen achten!“

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Sinzig sagte mit einer bunten Veranstaltung „Danke“

Auf dem Kirchplatz überwogen Aufbruchstimmung und Optimismus

Sinzig. Die Stadt Sinzig sagte Danke in Richtung aller Helfer, die nach der Flutkatastrophe mit angepackt haben. Am Samstag gab es auf dem Kirchplatz eine bunte Veranstaltung, bei der Gespräche und Begegnungen im Mittelpunkt stehen sollten. Weder Organisator Rainer Friedsam noch Bürgermeister Andreas Geron wollten den Begriff „Fest“ so richtig aussprechen. Dennoch überwogen auf dem Kirchplatz Aufbruchstimmung und eine optimistische Grundeinstellung.

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